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O Æl \l-l @ oMosA r.z-os¡oo Erdung und lsolationsübetwachung ' Pr¡nz¡p Bft4 GE-, MS-, TS- SAFE.3 @ oMosA @ r s-oz¡or Betriebsanleitung - @ Titel GE 15-22 S(X) GE 15'22 SX-EAS D Schutz durch Abschaltung mit Fehlerstromschutzeinrichtung (Prinzip) FehlerstromSchutzschalter STROMERZEUGER 3/PE/N AC 50 Hz 400/230 V v0m Generator S GE 1 5-22 S(Xl GE I 5-22 SX.EAS I UberstromSchutzeinrichtung ie nach Bedarf und Ausführung t. Pi ,' Bei Fl-Schutzschalter: GeneratorSternpunkt mit PE verbunden Steckdosen ie nach Bedarf und Ausfuhrung Erdung des 4¡ Aggregates Edition 1.3-0201 Order No.24159003-D erforderlich! Nur durch Elektro-Fachkraft! 400v Erdklemme des Aggregates CEE Verbraucher nach SchuÞklasse (Beispiel) I Schutz durch Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung (Prinzip) GE 15 SX a v0m Generalor 3/PEIN AC 50 Hz 400/230 V S I \,/ GE 22 SX-EAS \.2 Bei lsolat¡onsüberwachung: GeneratorSternpunkl nicht mit PE verbunden 12345678910 Liefervariante kann vom Bild abweichen Betriebsanleitung = Gültig für folgende Aggregate: 400v CEE /i\ \_/ l-=-l Erdung des Stromerzeu gers/Schweißaggregates bei lsolationsüberwachung mit Abschaltung nicht elorderlich. LPE 1Y1 GE15S SAFESlB N -{-{--tr tt -¿- t:.. i I /m\ | II Verbraucher (Be¡spiel) '_liz:_ GE 15 SX GE 15 SX-EAS GE22S nach Schutzklasse I GE 22 SX GE 22 SX-EAS /-1\ \l-l @MosA @ @ r.z-or¡or Gopyright-Hinweis O GE_, MS_, TS_ @ @ M0sA 1 3-0.1/01 Schutzmaßnahmen (2) GE_, MS_, TS_ @ Für den Anschluss mehrererVerbrauchsmittel (mehrere Steck- dosen am Aggregat) muss ein örtlicher nicht geerdeter - Potentialausgleichsleiter die einzelnen Körper der Verbrauchsmittel verbinden. Das wird ganz normal durch den pE der Steckdosen erreicht, der allerdings nicht mit dem Generatorsternpunkt und nicht absichtlich mit Erde verbunden ist. Zu- sätzlich zur Schutztrennung wird ein lsolationswächter (lsolationsübenrvachungsgerät) eingesetzt, der im Fehlerfall alle Verbraucher ùber eine geeignete Schalteinrichtung abschaltet. Einsatzgebiet Damit steht eine Schutzmaßnahme zur Verfügung, die den Anforderungen beim Arbeiten in oder an Rohrleitungen bei begrenzter Bewegungsfreiheit genügt. Natürlich sind die mit lsolationswächter ausgerüsteten MOSA-Aggregate vorteilhaft auch überall dort einsetzbar, wo absolute Mobilität bei küaester Vorbereitungszeit in Verbindung mit höchster Sicherheit verlangt wird. Wichtige Eigenschaften lsolier,tes 4001230 V Netz ohne betriebsmäßige Erdung (keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit PE oder Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter N und Das Erden des Mittelleiters ist untersagt. Der Neutralleiter N des Generators darf an keiner Stelle des Netzes mit dem Potentialausgleich PE verbunden werden. Das Aggregat kann deshalb nicht als Speisepunkt für Baustromverteiler eingesetzt werden. WIGHTIG llll+ D¡ese Betriebsanleitung Mit der arbeitståglichen prüfung ist die Unfallverhütunos_ gen der Bergverordnungen bezüglich der Schutzmaßnah_ me erfüllt. I Schutz durch Schutzkleinspannung Bei dieser Schutzmaßnahme wird mit einer Nennspannung von 48 V AC (nach DIN Nennspannung max. S0 V AC odei max. 120 V DC) gearbeitet, so dass eine zu hohe Berührungs_ spannung bei indirekter Berührung nicht auftreten kann. Der Kleinspannungsstromkreis ist von Erde und vom 400/230 V Netz sicher getrennt. Die Kleinspannung wird im Generator von einer eigenen isolierten Wicklung oder über eine Teil_ wicklung des Schweißteils erzeugt. Eigenschaften - licher Bestandteil des zugehörigen Gerätes. Dem Bedien- und Wartungspersonal müssen diese Betriebsanleitung, das Motorhandbuch und alle weiteren Geräteunterlagen jederzeit zur Verfügung stehen. tF Lesen Sie die Seiten "Sicherheitshinweise"! Die in der Betriebsanleitung beschriebenen Sachverhalte sind keine Produktzusagen. AuBerdem gibt MOSA mit der Beschreibung keine ausdrückliche oder stillschweigende Garantieerklärung ab. Enthaltene lnformationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Abweichungen der Betriebsanleitung vom tatsächlichen Stand verpflichten nicht zur Nachlieferung, Technische Anderungen sind vorbehalten. MOSA übernimmt keine Haftung für beiläufige oder Folgeschäden im Zusam- menhang mit der Bereitstellung, Darstellung oder Venruendung dieser Betriebsanleitung, soweit zulässig. Alle Firmennamen und Logos sind Warenzeichen lhrer Besitzer. - dose ohne Schutzleiteranschluss - Kuzschluss- und Überstromschutz über Stromwandler durch Überstromschutzeinrichtung (Sicherungsautomat, Schutzschalter) - Erdung des Aggregates nicht erforderlich, wenn nur diese 48 V Steckdose benutzt wird Diese Schutzmaßnahme ist nach DIN VDE 0100Teil Z2A, Ahschnitte 4.2.2.2 und 4.2.2.3, ebenfalls möglich. Danach können mobile Stromerzeuger, die mehrere Verbraucher versorgen sollen, als lT-Netz mit lsolationsüberwachung und Meldung betrieben werden (siehe auch DIN VDE 0100 Teil410. Abschnitt 6.1.5). Anschluss mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen (mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte) I Erdung des Aggregates mittels Staberder oder anderer Erdungsanlage nicht erforderlich lst aufgrund des Explosionsschutzes oder sonstiger Vorschriften (2. B. bei Arlceiten in Behältern, in Rohrleitungen) ein Potentialausgleich mit anderen Anlagenteilen erforderlich, so kann dies über die separate Erdklemme des Aggre- gates erfolgen. Die Funktion der Schutzmaßnahme ,'Schutztrennung mit lsolationsübenlrrachung und Abschaltung', bleibt unbeeinträchtigt. Schutz durch lT-Netz mit lsolationsüberwachung und Meldung Eigenschaften - Die Gesamtlänge aller an das Aggregat angeschlossenen Leitungen darf 250 m nicht überschreiten. Dadurch wird der mögliche kapazitive Ableitstrom begrenzt. Die Längenangabe 250 m basiert auf dem Geltungsbereich nach DIN VDE 0100 Teil 728 (max. Betriebsspannung 400 V). Ats bewegliche Leitungen (Verlängerungsleitungen) sind Gummischlauchleitungen nach DIN VDE 0282 Teil 810 (H07RN-F oder A07RN-F oder gleichwertige) zu venrvenden. Bei besonderen mechanischen Beanspruchungen ist geschutzte Verlegung oder Leitungen der Bauart NSSHöü nach DIN VDE 0250 erforderlich. dieser Betriebsanleitung sowie Venruertung ihres lnhalts nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch MOSA. 48 V AC an die getrennte, unverwechselbare 2-polige Stecki Fehlerschutz durch lsolationsüberwachung und im Fehlerfall schnelle Abschaltung aller Stromkreise Teil 2 ausgeführt sein. @Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung Anschluss eines Verbrauchsmittels mit Nennspannung I Tel 728, Abschnitt 4.2.4.2.1). Der zur lsolationsüberwachung eingesetzte lsolationswächter muss nach DIN VDE O41g - - Kleinspannungsstromkreis mit Nennspannung 4g V AC (iso- lierter Stromkreis mit sicherer Trennung, keine betriebs_ mäßige Erdung, keine Verbindung zum 4OO/2}O V Netz) Kurzschluss- und Überstromschutz jedes Stromkreises fieder Steckdose) durch Überstromschutzeinrichtung Als Fehlerfall gilt, wenn der lsolationswiderstand aller aktiven Teile gegenüber dem PE auf weniger als 100 OhmA/olt absinkt (Abschaltung innerhalb 1 s, nach DIN VDE 0100 ist wesent- übenruachung erforderlich vorschrift VBG 4, gS Abs. 1 bzw. entsprechende ForderJn_ - Schutzleiter PE) Arbeitstägliche Prüfung der Funktion der lsolations_ lT-Netz (keine Verbindung des Generatorsternpunktes mit PE oder Generatorgehäuse, Verbindung Schutzleiter/ Generatorgehäuse, getrennte Verlegung von Neutralleiter N und Schutzleiter PE) - Erdung des Aggregates mittels Staberder o. ä. erforderlich, allerdings bei einem zulässigen Erdungswiderstand von max. 100 Ohm - Fehlerschutz durch lsolationsüberuvachung und im ersten Fehlerfall (Erdschluss) optische und/oder akustische Meldung, nur bei gleichzeitigem zweiten Fehler Auslösung einer Schutzeinrichtung (Ansprechwert des lsolationswächters darf kleiner als 100 Ohm/Volt sein, Ausführuno nach DIN VDE 0413 Teil I möglich) Vorteil dieser Schutzmaßnahme ist, dass im Fehlerfall keine Abschaltung, sondern nur eine Meldung erfolgt. Damit können eingeleitete Arbeitsprozesse trotz lsolationsfehler zu Ende geführt werden. Günstig für manche Einsatzfälle ist auch, dass ein kleinerer lsolationswiderstand als 100 Ohmfuolt zugelassen ist und dabei gleichzeitig eine Erdung des Aggregates mit relativ hohem Erdungswiderstand ausreicht. O HTSA @ @MOSA 12-01/01 Schutzmaßnahmen (1) GE_, MS_, TS_ @ Anmerkung Eigenschaften - TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des - Kurzschluss-, Uberstrom- und Fehlerschutz durch überstromschutzeinrichtung (Sicherung, Sicherungsautomat, Thermoschutz) - Anschluss mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen (mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte) Die folgenden Ausführungen zu Schutzmaßnahmen bei indirekter Berührung erheben keinen Anspruch auf Vollständig- keit. Maßgebend sind die anerkannten Regeln der Technik, die in den entsprechenden DIN und Vorschriften nachzulesen sind. Der Benutzer des Aggregates ist normalen¡veise keine Elektrofachkraft. Um so mehr ist es notwendig, dass auch er die Problematik des Schutzes vor gefährlichen Körperströmen kennt und sich entsprechend verhält. tltl| Es sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen: Bestimmte Arbeiten düffen nur von einer Elektrofachkraft oder nur unter deren Aufsicht und Anleitung durchgeführt werden. Das betriftt zum Beispiel: - Errichten und Prùfen einer Erdungsanlage (Erdung des Aggregates) Wiederholungsprüfungen zur Einhaltung der Schutzklasse und zum Nachweis der Betriebssicherheit der elektrischen Anlage Veränderungen/Reparaturen an der elektrischen Anlage des Aggregates oder an der Elektrik der angeschlossenen Verbrauchsmittel Veränderungen/Reparaturen an Verbindungsleitungen, Stekkern, Steckdosen, Potentialausgleichsleitungen u. ä. - fährdung durch den elektrischen Strom eintreten kann. Es müssen Maßnahmen zum Schutz bei indirektem Berühren nach DIN VDE 0100 Teil 410 angewendet werden. Das gilt für Stromezeuger ebenso wie für Schweißaggregate (siehe auch DIN VDE 0100 Teil728). - Kurzschluss-, Überstrom- und Fehlerschutz durch Überstromschutzeinrichtung (Sicherung, Sicherungsautomat, Thermoschutz) und zusätzlich oder ersatzweise durch FlSchutzschalter Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich nahmen zu. Allerdings sind nicht alle Schutzmaßnahmen gleichermaßen einfach in der Handhabung. - Arbeitstägliche Prüfung der Funktion des Fl-Schutzschalters erforderlich Schutzmaßnahmen I Schutz durch Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung DIN VDE 0100 Teil410, Abschnitt 6.1 - I TN-S-Netz mit Überstromschutzeinrichtung TN-S-Netz mit Fehlerstromschutzeinrichtung Schutztrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung nach Empfehlung GW 308 des DVGW ISchutzkleinspannung nach DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt 4.1 I lT-Netz mit lsolationsübenrvachung und Meldung (ohne Abschaltung) nach DIN VDE 0100Tet728, Abschnitte 4.2.2.2 und 4.2.2.3 ISchutz durch Abschaltung - TN-S-Netz mit Überstromschutz Diese Schutzmaßnahme ist Standard und erfüllt die entsprechenden DIN-Forderungen. Sie haben sich für ein hochwertiges MOSA-Produkt entschieden. lm Folgenden erhalten Sie nähere lnformationen zum MOSA-Qualitätsmanagement und zum Kundendienst. Hohe Zuverlässigkeit Vlalo Europa, 59 r-20090 cusAco (Mrl Der Name MOSA ist ein Synonym für Qualität und Präzision. Qualitätskontrollen von der Fertigung bis zum Versand garantieren dem Kunden ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. for lhe fol¡owing f€ld of aclivitÞs Eng¡ne driven welders. Generaüng sets. Sämtliche Maschinen werden vor Auslieferung einem Probelauf mit Dauerstresstest unterzooen. has impþmmled ând mainlaiß â Quality Management System which tulfills úE EquiEmenls ol lhe following stânderd lso lssed Qualitätskontrolle 9001 m: MOSA hat schon im Jahr 1994 das international anerkannte Qualitätssicherungssystem nach Euro-Norm eingeführt. Mit 200043{t9 Val¡ditydaio: 2003{3{t¡ Numbq: 1.|--3722 Registmtion @hn1:^ ?rcs¡dèil o.[IQNet Pesídqt oICISQ lCùNl Nry rQNrßrcFx.kd i¡&rrs^by&Ê{ki{toÈffi Æ Q,ßYF.¡fubtqsQ,oQs, mtsdQMI der Zertifizierung nach EN ISO 9001 vom lnternational Certification Network wurde dieser hohe Qualitätsstandard für die MOSA-Produkte bestätigt. Zertif izierun gsinstitute lQNet (lnternational): liil.Naf lnternationalNetworkforQualitySystem :',¡:.'F.:,:^-^^: u*r En rùu uuuI Assessment and Certification CISQ (ltalien): Certificazione ltaliana dei Sistemi Qualita delle aziende Schnelle allpolige Abschaltung (11, 12, L3, N) in weniger als 0,2 Sekunden bei Fehlerstrom >30 mA - Die DIN VDE 0100 Teil 410 lässt verschiedene Schutzmaß- Wir danken lhnen, trieben. MOSA Divisione della BCS S.p.A. TN-S-Netz innerhalb des Aggregates (direkte Erdung des Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse/Betriebserde, getrennle Verlegung von Nulleiter N und Schutzleiter PE) D MOSA hat seitdem schon einige Hunderttausend Schweißaggregate und Stromerzeuger hergestellt und weltweit ver- IONôt and ctso4clM hæby cstify tlEt th€ organ¡zatid - lSchutz durch Abschaltung nach CERTIFICATE Erdung des Aggregates mit nachfolgender Prüfung der Erdungsanlage erforderlich ICIM: CEFTIFICAZIONE ITALIN{A DEI SISTEMI OUAI-fiÀ AZENDALI IIALIAÌ,I CEFNTICATION ffi lstituto di Certificazione lndustriale per Meccanic a (Zerlifizierungsinstitut, lQNet-Mitglied) COMPAM OIJALIIY SYSTEMS la I Si.¡fæfs:æ {i*rád:tu Service CERnRCATo tr o19212 CER'IFC4IEÀJo sl(Imftl*MMlü E,ffiqnryWl@l}ffaffi@@t MOSA D¡visione della BcS S.p.A, Die Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolationsübenrvachung und Abschaltung" ist in der DVGW-Mitteilung GW 308 (Empfehlung des Deutschen Vereins des Gas und Wasserfaches e. V.) ausführlich beschrieben. Hier sollen nur wesentliche Elemenle und vor allem die Vorteile dieser Schutzmaßnahme wiedergegeben werden. trffi6 Vial€ Europa, 59 - æ090 Cusago (Ml) Ital¡a Prinzip Wichtig ist, dass im Gegensatz zum TN-S-Netz vom Prinzip der Schutztrennung ausgegangen wird (siehe DIN VDE 0100 Teil 41 0, Abschnitt 6.5). Das bedeutet, dass keine betriebsmäßige Erdung des Generatorsternpunktes erfolgt. Ebenso steht bei MOSA der Service im Vordergrund. MOSA verwendet nur getestete und bewährte Materialien für die Produktion der Erzeugnisse. Sollte trotz der hohen Fertigungsqualität lhr Aggregat doch einmal ausfallen, wenden Sie sich bitte an lhren zuständigen Fachhändler oder direkt an den MOSA-Service. Die Adresse des Herstellers finden Sie auf der Umschlaoseite der Bedienungsanleitung. lm lnternet erreichen Sie uns unter :ffi.Hmr.* uNl EN lso eool:1ee4 mrsffimûmn.ffi-qû Wesentlicher Vorteil Größter Vorteil ist, dass keine Erdung des Aggregates erforderlich ist und trotzdem ein hoher Schutz erreicht wird. Somit entfällt auch die Prüfung der Erdungsanlage und es ist keine Elektrofachkraft mehr notwendig. Die arbeitstägliche Prüfung des eingesetzten lsolationswächters kann auch von einer untenryiesenen Person durchgeführt werden. 1-1 Die Firma MOSA MOSA wurde 1963 gegründet und hat Venvaltung und produktionsstätten in Cusago in der Nähe Mailands, ltalien. THE INTEFM]]ONAL CEBTIFICATON NETWORK I Anschluss mehrerer Verbrauchsmittel der Schutzklassen (mit Schutzleiter) und/oder ll (schutzisolierte Geräte) Für mobile Stromerzeuger und mobile Schweißaggregate mit zusätzlicher Ersatzstromezeugung sind u. a. folgende Schutzmaßnahmen möglich: r lt:rf Net Eigenschaften Mobile Ersatzstromerzeuger müssen so konstruiert und eingesetzt werden, dass Personen nicht gefährdet werden können. Es muss sichergestellt sein, dass trotz Eile und nur vorûbergehendem Einsatz an verschiedenen Orten keine Ge- r Schutz durch Abschaltung TN-S-Netz mit Fehlerstromschutz Bei dieser Schutzmaßnahme wird zusätzlich zur Überstromschutzeinrichtung oder als Ersatz (je nach Ausführung) ein Fehlerstromschutzschalter eingesetzt und damit ein zusätzlicher Schutz erreicht. Die Wirkung beruht einerseits auf dem relativ kleinen Nennfehlerstrom und andererseits auf der schnellen Abschaltung (siehe auch DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt 5). - Allgemeines Generatorsternpunktes, Verbindung Schutzleiter/Generatorgehäuse/Betriebserde, getrennte Verlegung von Nulleiter N und Schutzleiter PE) I - H03 GE_, MS_, TS_ c>MOSA r0-01/01 @ SAFE-1 D Schutz gegen gefährliche Körperströme WICHTIG MlISA O @ Vorbemerkung 804 liÂolosaldatrici. Grupp¡ elettrogeni Eng¡ne diven wêlders Genercl¡ng sels 1 http://www.mosa.it Wir wünschen lhnen viele edolgreiche (und störungsfreie) Jahre mit lhrem Gerät. lhr MOSATeam t*t CTL22 Bezeichnung der Seile Seilen-lD Seite ist gültig für Betriebsanleitung - Titel Copyright-Hinweis Vorbemerkung, Service-Adresse H01 - Modelle siehe Titelseite HO1-COPY GE_, MS_, TS_, EAS- H03-1 GE-, MS_, TS., EAS_ lnhaltsve H03-GETS GE_, TS- rze ichn is I KAe I-D.GB ¡ I Bestimmungsgemäße Verwendung, Normen Symbole, Hinweiszeichen Abkürzungen H05-1 GE_, MS-, HO7-SYMB GE_, MS_, TS_, EAS_ GE_, MS_, TS-, EAS_ HO7-SHORT Produktbeschrei bung H12- Modelle siehe Titelseite Technische Daten H16H1 8- Modelle siehe Titelseite Modelle siehe Titelseite Verpackung, Transport - Allgemeines H20-1 GE-, MS_, TS- Auspacken, Heben und Transportieren H20- GE-, MS-, TS_ H22- CTM_, CTL_ (modellabhängig) Aufstellung, Vorbereitungen Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen Aufstellung - Schutzmaßnahmen, Anschluss Vorbereitungen zur lnbetriebnahme H26-L0C H26-C0N GE_, MS_, TS_ H28-PREUSE GE_, MS_, Bedienungsanleitung - Allgemeines H30-1 H3O-REFGO GE-, MS-, TS-, EAS_ GE-, MS_, TS_, EAS_ H30H34H38- Modelle siehe Titelseite Geräte und Baugruppen (modeilabhängig) Modelle siehe Titelseite Montage - Fahrgestell Bedienelemente Bedienelemente Bedien ung Ben utzung - Referenzliste H10-1 H1O-ENG GE_, MS_, TS_, EASGE_, MS_, TS_ H1O-MOBIL GE_, MS-, TS_ H1O-WELD MS_, TS_ (nur bei TS_) Pos. 01 02 03 04 05 20 Code O Descrizione 305200141 Kit timone, CTL22 102351750 Piede di stazionamento, crl 305201150 Timone, CTL 305600142 Kit assale/ruote, CTL 22 305751160 Assale, CTL 105612030 Ruota, CTL 305200140 Kit assale-ruote/timone CTL 22 @ Bezeichnung Kit Deichsel/Fuß, CIL22 standfuß, cTL Deichset, CTL Kit Achse/Räde¡, CTL22 Achse, CTL Rad, CTL Baustellenfahrgestell CTL @ Oescription Kit tow barlfoot, CTL22 parking stand, Tow bar, CTL Kit axte/wheets . CIL22 Axte, CTL Wheet, CTL Kit axte-wheels/tow bar CTL 22 crl 22,Rpl. TS- H40-1 GE_, MS-, GE-, TS- H4O-MGEN GE_, MS-, TS_ Störungs bese itig u ng H42- Modelle siehe Titelseite Umweltschutz, Entsorgun g n+o- | GE_, MS_, TS_, EAS_ Stromlauf pläne Hs0-1 H50- GE_, MS-, TS_, EAS_ H60-1 GE-, MS_, TS-, EAS_ H60H70- Modelle siehe Titelseite Fahrgestell und Zubehör (modellabhängig) Ersatzteile - All gemeines Ersatzteile Ersatzteile - Zubehör 1 GE-, MS-, TS_ H4O-MENG Stromlaufpläne CIL22E1 UO Wartung, lnstandhaltung - Allgemeines Wartung - Motor Wartung - Generator, Batterie - Referenzliste I -=;_--l Sicherheitshinweise - Allgemeines Sicherheitshinweise f ür Motoraggregate Sicherheitshinweise fûr mobile Stromerzeugung Sicherheitshinweise f ür Schweißen/Schneiden Abmessungen I TS-, EAS_ CTL 50 trTd I r-p-GB KA10 I TS-, EAS_ --ì t------> 5L___l Schutzmaßnahmen BO4-SAFE Erdung und lsolationsüberwachung - Prinzip Elektroden - Klassen nach DIN EN 499 BO4-SAFE GE_, MS_, TS_, EASGE_, MS-, TS-, EAS_ BO4-STICK MS_, TS_ (nur bei TS_) -r --r--rJ f L-J '2' t3'\/ Modelle siehe Trtelseite Basisinformationen I Pos. Gode 01 02 03 04 20 225100141 O Descrizione Kit timone, CTL 50 325501170 Ruota, CTL 325501160 Assale, CTL 225100142 Kit assale/ruote, CTL 50 225100140 Kit assale-ruote/timone CTL 50 @ @ Bezeichnung 50 Kit Deichsel/Fuß, CTL Rad, Achse, Kit Achse/Räder, CTL Baustellenfahrgestell CTL 50, CTL CTL 50 CTLsOEl kpl. Descriplion Kit tow bar/foot, CTL 50 Wheet, CTL Axte. CTL Kit axle/wheets. CTL 50 Kit axte-wheets/tow bar CTL S0 ilII5A oMosA 1 4-03/00 O Ricambi 5 TCM TGM 50, TCM TCM22, TCM @ Ersatzteile @ Spate parts H70 6 40 I xoo I l-o-e e Bestimmun gsgemäße Verwendung CE-Konform¡tät Verwendung Stromerzeu ger/Schweißaggregate Konf ormitätserkl ärung tttt| Das Aggregat (Stromerzeuger/Schweißaggregat) darf nur zur Erzeugung von Strom und für Schweißzwecke entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet werden. Dabei sind die Soezifikationen und Vorschriften für serienmäßige Ein- und Anbauteile ebenfalls zu beachten (2. B. Betriebs- und Wartungsvorschriften des Motorher- TCM 5D stellers). Die in dieser Anleitung beschriebenen Aggregate/Geräte sind CE-konform und C€ mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet (CE: Communauté Européenne). Der Hersteller erklärt die Konformität des Aggregates bzw. Gerätes mit den einschlägigen europäischen Richtlinien. Normen Verwendung EAS- und QEA-Geräte ttn| fAs-eeräte (Notstromautomatik extern) und QEA-Geräte (Notslromautomatik intern) dürfen nur zur Steuerung von MOSA-Stromerzeugern in Notstromanlagen und zur Fernsteuerung entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers veruvendet werden. Verwendung Umschalteinheit PAC llll+ PAC-Umschalteinheiten dürfen nur zur externen Leislungsumschaltung von MOSA-Stromezeugern in Notstromanlagen entsprechend der Spezifikation der Betriebsanleitung und anderer produktbezogener Unterlagen des Herstellers verwendet werden. Die externe Leistungsumschaltung zwischen Netzbetrieb und Generatorbetrieb ist bei Stromeaeugern mit integrierter Notstromautomatik QEA elorderlich. Die QEA-Einheit steuert die externe Umschaltung in der PAC-Einheit. Folgende Normen sind berücksichtigt (soweit zutreffend für das beschriebene AggregaVGerät): -CEE 89/392 mit Änderungen g1/368, ggl44,93168 -EN 291-1, 8N292-2, EN 60439-1, EN 50081-1/-2, EN 50082-1t-2 -Niederspannung: CEE 73/23 und 93/68 -EMV: CEE 89/336, 9231 und 93/68 lll¡+ Beachten Sie die Seiten "Technische Daten" des jeweiligen Produkts. Dort sind weitere Normen angegeben. 19 Nähere lnformationen zur CE-Konformität und entsprechende Unterlagen stehen beim Hersteller zur Verfügung. CEE-Vorschriften für Geräuschpegel LWA-Kennzeichnung Die CEE-Vorschriften Nr.535/536 vom 17.09.1984 schreiben für Stromezeuger und Schweißaggregate mit Verbrennungsmotor bestimmte Grenzwerte der emittierten Maschinengeräusche vo¡ die nicht überschritten werden dürfen. Verwendung Fahrwagen und Baustellenfahrgestelle Connettore i Anschluss ,l Batteria (+) 2 / Avviamento Connector 83: Batterie (+) Anlasser Temperaturaolio 0ltemperatur 4 Â 6 Battery (+) Starter chenden MOSA-Aggregat erlaubt. Dabei ist die in den MOSAUnterlagen spezifizierte Zuordnung derverschiedenen Fahrwagen und Fahrgestelle zu den Aggregate-Typen genau einzuhalten. Eine anderweitige Verwendung der Fahrwagen und Baustellenfahrgestelle und/oder der Transport zusätzlicher Lasten ist nicht erlaubt. 0iltemperature olio Motore stop Öldrucf 0il pressure Motor-Stopp Acceleratore Beschleunig ung Engine stop Acceleration Pressione TCM 5D-22 TCM 5 /'-'\ /i (01) il ,-J 15 54 TCM 6-40 lr lc 10 4 4 J ---.6 2 \v 2 7 bestimmungsgemäß. o u @ 01 02 03 04 05 06 07 08 09 x x x x X Code 107509900 33010990'l 102042740 302040 02013290 1 07302460 33010C060 1 1 6062050 33020C060 330100000 330200000 330400000 930300000 KDOO3 O Descrizione @ tttl| Wird das AggregaVGerät anderweitig oder nicht sachge- recht verwendet, sind Personenschäden des Benutzers oder F Dritler möglich. Außerdem können das AggregaUGerät oder andere Sachwerte beschädigt werden. FÜr hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Bezeichnung @ Scatola dl base, TCM/TC 2 Coperchio, TCM Cappuccio, commutatore Gehäuseunterteil, TCMrIC 2 Case, bottom half, TCMIIC 2 Gehäusedeckel, TCM Box cove¡ TCM Kappe, Kippschalter Cap, switch Spia 12V Kontrolleuchte 12V Warning light 12V Commutatore Chiave di awiamento Cavo con connettore. TCM 5-5D-6 Cappuccio Cavo con connettore. TCM22-40 Kit comando a distanza, TCM 5D Kit comando a distanza, TCI'li 22 Kit comando a distanza. TCM 40 Kit comando a distanza, TCM 6 Kit comando a distanza. TCM 5 Kippschalter Zündschloss Kabel mit Stecker, TCM 5-5D-6 Blindstopfen Kabel mit Stecker, ICM 22-40 Fernbedienung TCM 5D, kpl. Fernbedienung TCM 22, kpt. Fernbedienung TCM 40, kpl. Fernbedienung TCM 6, kpl. Fernbedienung TCM 5, kpl. Switch with plug, TCM 5-5D-6 Blind cap Cable with plug, TCM 22-40 Remote Remote Remote Remote Remote control control control control control TCM TCM TCM TCM TCM 5D 22 40 6 5 102 LWA-Höchstwert bis 200 A 101 über 200 A 100 MOSA hält bei allen Stromezeugern und Schweißaggregaten die Grenzwerte entsprechend CEE-Norm 535/536 ein. Die LWA-Werte sind meist sogar noch geringer - zum Vorteil des Anwenders. Für jedes Modell sind der genaue LWA-Wert und der zugehörige Wert in dB(A) bei einem Abstand von 7 m angegeben. Der Schallpegel im beliebigen Abstand kann wie folgt ermittelt werden: - dBA, + 10 * log (rr2 lr,2) Berechnungsbeispiel Gegeben: Keine Haftung bei Umbau fü Stromstärke Der einwandfreie und sichere Betrieb des Aggregates/Gerä' Wird das AggregaVGerät mit nicht serienmäßigen Zusatzteilen ausgerüstet oder umgebaut, ist jede Haftung des Herstellers ausgeschlossen, wenn von diesen Zusatzteilen Personen-/ Sachschäden ausgehen oder Fehlfunktionen auftreten. 100 r Schweißaggregate (CEE-Norm 535 vom 17.09.84) tes setzt sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, sachgerechte Aufstellung, sorgfältíge Bedienung sowie sach' gerechte Wartung und lnstandhaltung voraus. Key starter Cable Sachgerecht benutzen LWA-Höchstwert LWA-G renzwerte dBA* Description Le¡stung bis 2 kVA über 2 kVA Sonstige Verwendung Jeder Gebrauch der Produkte, der über die beschriebene Verwendung hinausgeht, ist nicht zulässig und gilt als nicht I B 'I Pos. LWA-Grenzwerte f ür Stromerzeuger ICEE-Norm 536 vom 17.09.841 tttu) Fahnvagen und Baustellenfahrgestelle bestehen aus Teilen, die am Rahmen des MOSA-Aggregates angeschraubt sind. Die Venruendung ist nur im Verbund mit dem entspre- 75 dBA bei y = 7 ¡¡ Schalldruckbei x = 4 m Berechnung: 75 dBA + 10 * log (72 142) = 80 dBA bei 4 m Gesucht: O Ricamb, ll II 5A ö oMosA symuo¡e, Hinweiszeichen oMosA GE_, MS_, TS_ @ 15-11/oo K@EME@trææ s¿+q,l ø6' rr(Ðtrq E@@@@ffiErffi Merkmale f ür MOSA-Aggregate -r¡\ Pos. Ausstattung und Zubehör r-r Benzrnmotor Motorsc h utz Luft- Diesel- kühlung motor Reversier- Wasserkühlung H z'\ i=-- Batter¡e Drehzahl- Drehzahl- Elektrostart slart 12V regelung regler Zentrale Hebeöse RVT M0torstop lilotorstop Mot0rstop Motorstop Lee¡lauf- Drehzahl- Motorschuu Mot0rschuÞ Motorschutz Motorschutz --0l Temperalur Keilriemen Dreh¿hl automatik umschalter ES EV eCi ¡p / Motor Anzeige g Tn'@* sD 'D äD Ë E Oldruck- Meldeleuchte Luftfilter- Kraftstoff- Kraftstoff- Kraflstoff. Batterie Gene- raI0r @@@ Asynchron- Synchron- Hochfrequenz- Compound- generator generator Generator EleKroschutz system mit Warnhupe Signalhdrn Zubehör E Klemmen- anschluss Thermo- Volþ meter Voltmeter- Frequenz- wahlschalter messer Wartung 3-ph. 400 V èã Steckdose SchuÞkontakt CEE Steckdose Steckdose 1-ph. 230 4S Typ 13, 230 V Steckdose Reparatür Stundenzähler Ampere- 110/230V- Stern.Dreieck- meler Umsûaller Sdlaller Sicherung schuø .Q. ,Q, *g*" ,g* @ CEE Steckdose CEE S @ ETE @ \7 EE@EEE lsolations- FlSþAutomat S¡cherungsüberwachung Schalter mit Fl-Schutz automat Ausgang c Spannungsregler RW -- MotorschuÞ --Ëp -T-O warnleuchte Vorheizen Warnleuchte warnleuchte anzeige anzeige+WL Ladekontrolle V V Batterie- Starthilfe lader E F Standard- Zubehör fIql und 12124V Ausstattung Optionen Fahr- *æen Schweiß. symbole ìchweißstrom Regelung Konstant- Konstant- DC strom cc/cv- spannung Schalter Notstrom Frequenz- Stunden- Kennlinien- Schweißsfom verstellung Einstellung Grundstrom Polwende- Schweißkabel- NN Umschaltung Zellulose schalter satz Umschaltung messer zähler Automatik Hand Kabel mit Stecker T-'l útz Ø'1 Anzeige Anschluss SchalÞustand Hinweis- und Sicherheitssymbole Stopl Unbedingt lesen und beachten. A Warnzeichen: Bei Nichtbeach- Vorsicht heiße Teilel tung Personen- undioder Direkte Berührung führt zu Sachschäden Brandverletzungen. \a'_. möglichl ¿g -5\ f Umweltschutz. Stoffe nicht Vorsicht Hochspannung ! dem Müll, sondern dem Nicht berühren oder betretenl Recycling zuführen ! Elektroschock, Lebensgefahr! xlAbsturzgefahr! Sicherheitsvorschriften einhallen! r V0rsichtUnfallgefahr! Nicht unter Lasten ^ Vorsicht Spannung! Nicht berühren! Elektroschock, Unfallgef ahr VorsichtKraftstoffdämpfe! DämDfe nicht einatmen. Vergiftungsgefahr! schwebenden aufhalten! VorsichtheißerAuspufl! Brandgefahr!Unbedingt Direkte Berührung führt zu BrandschuÞbestimmungen Brandverletzungen. beachten. ExplosionsgefahrlNicht rauchen, keine Funken, ke¡n offenes Feuer! .,\ rI\ 'i\'' ë Vorsichtl VeráÞungsgef ah r durch Balteriesäure. Hautkontakt vermeiden ! Vorsicht Auspuffgase ! Abgase nicht einatmen Vergiftungsgefahr! VorsichtbeweglicheTeile! Unfallgefahr durch Lüfterrad Verdecken¡chtentfernen! V0rs¡chtlFunken/SDritzer beim Schweißen. BrandundVerlelzungsgefahr. VorsichtSchweißdämpfe! V0rsichtluV-strahlungbeim Gase nicht einatmeñ. Schweißen. Schild ind Vergiftungsgefahr! GE 22 GE 22 s(x) SX-EAS I I I Riferimenti tauole schemi elellrici / Relerenztabelle Stromlaufpläne / Table of reference for electric diagrams ein- Schweißen Schweißen im Schweißen lnformation Notiz ng Stabelektrode Pipeline-Bau MIG/MAG Anmerkuno Motor 1 2-03100 @ Ersatzteile @ Spare parts Schutzkleidung kagen! Code O Descrizíone El 274009055 Elettromagnete (VE) t 1291140 Fusibile 104 5x20 G1 307719575 Galeggiante indic. liv. riserva Hl 307702245 Termostato (VE) N3 306479199 Relè 12V, elettromagnete V1 209719850 Unità controllo elletrovalvola EV-ES x 105621146 Tirante snodato x 305772219 Comando acceleratore x 305779101 Statfa,elettromagnete x 342209058 Tirante snodato x 309850525 Porta fusibile 5x20 @ Bezeichnung Elektromagnet (VE) Sicherung 104 5x20 Füllstandssensor. Kraftstoff Thermostat, Motoröl (VE) @ Description Solenoid (VE) Fuse 1 0A 5x20 Low fuel level float Thermostat, engine oil (VE) Relais 12V Elektromagnet Relay 12V, solenoid Leiterplatte, Steuerung E-Magnet EV-ESPCB, control solenoid EV-ES Zugstab, Elektromagnet Tie-rod, solenoid Handgaszug Accelerator lever Halterung, Elektromagnet Bracket, electromag net Zugstab, Elektromagnet Tie-rod, solenoid Sicherungshalter 5x20 Fuse holder 5x20 tUO ,c¡ r-D-cB Ersatzteile: nur bei Motor mit Reversierstart Ersatzteile: nur bei Motor mit EleKrostart Ersatzteile: Motortyp und Hilfsspannung angeben Ersatzteile. Länge in Meter angeben (Ouantita in m) Ersatzteile: nur auf Wunsch (Solo a Richiesta) Ersatzteile: nur bei EAS-Version (Versione EAS) Ersatzteile: nur Sonderausführung (Versioni Speciali) bei (at, Bsp.: 300 A @ 60 % = 300 A bei 60 %) Auslassung (Bsp.: GE_ = alle Stromerzeuger) Grad Celcius (Temperatur) (ER) tFsì (EV) (0M) (SR) (VE) (VS) @ Ampere (Strom), im Symbol: Amperemeter A A A}\II im Typ:ADIM-Motor Ausstattung: Drosselanzapf ung f lir Fugenhobeln Lichtbogensteuerung (Arc Control) Wechselstrom (Alternating Current) Ausstattung: EleKrostart (Alert Electrical) Ausstattung: Arc Force schaltet BC ein/aus Amperestunden (Batteriekapazität) Ausstattung: Starthilfe (battery Booster) Benzin, im Typ: Benzinmotor AC Atr AE GI ¡T AF TD( Ah B B BAT BC BxHxT ' C CB cc 46 ccm CE CF I t ClS0 Zubehör: Batterie im Typ: Grundstrom Zellulose (Base Current) Breite x Höhe x Tiefe in mm (Abmessungen) im Typ/Ausstattung: Schweißaggregat für Zellulose-Elektroden (Cellulose) geeignet (siehe auch P-Typ) i m Typ: Kompaktausf ührung (Compact) Ausstattung: Batterielader für extern (Charge Battery) Konstantstrom (Constant Current: Kennliniencharakeristik f ür das Elektroden-Schweißen) Kubikzentimeter (Hubraum) Produktkennzeichnung:KonformitätszeichenderEuropäischen Gemeinschaft (CE: Communauté Européenne) imTyp/Ausstattung:optimiertfürZellulose-Elektroden (CitoFlex) EIA EJP EL EMC EMV EN... ENV... 1 EP 2 EP 5 EP EP... COF cos phi (( ffi cTL... cTM... ffi.o CTV... CV ER ES ES ESB ESC EV EV EVU F Fl FLG g/kWh Qualitäts-Zertifikat ltalien (Certificazione ltaliana dei Aziende) GA GB Ausstattung: mit Schutzhaube Leistungsfaktor (Nennleistung des Generators in kVA x cos GE... phi = Wirkleistung in kW) GFI Baustellenfahrgestell (Carello Traino Lento) GHF Handfahrgestell, Fahrwagen (Carello Traino Manuale) GS Straßenfahrgestell (Canello Traino Veloce) GW 308 CVR I ,, I Pos. Gode 42 308101262 44 342201050 45 317802026 45A 342202026 46 342208010 47 317808021 48 342202050 49 307801 100 50 307808035 50A 341500511 51 105112270 52 342208004 53 307808100 54 317802053 56 209702228 57 205702241 58 209702242 O Descrizione rc2E1 (GE 22 sx) l1/06/9871201c2 @ -l ;| ú Bezeichnung Tappo scarico carburante Basamento Tappo del serbatoio Tappo del serbatoio Carenatura, destra f rontale Goperchio frontale Silenziatore di scarico Traversa Carenatura posteriore (S) Garenatura posteriore (SX) Guarnizione (QM) Ablass-Schraube, Kraftstoff Grundrahmen Tankdeckel, mit Schloss Tankdeckel Verkleidung, rechte Seite vorn Carenatura, sinistra Coperchio frontale Coperchietto para pioggía Verkleidung, linke Seite vorn Frontdeckel Auspuffdeckel Filter, Diesel Träger, Vorfilter Prefiltro, Diesel Staffa, filtro Unione, tubo D D DB Frontdeckel Schalldämpfer, Auspuff U berrollbügel Verkleidung, hinten (S) Verkleidung, hinten (SX) Dichtung, Profil (QM) Rohrverbindung, Vorf ilter @ Description Fuel tank drain plug Base Cap, fuel tank Cap, fuel tank Cover, right side fronl Front cover Exhaust muffler Roll bar Cover, rear (S) Cove¡ rear (SX) Gasket, profil(0M) dB(A) DC DIN DM DTR Konstantspannung (Constant Voltage: Kennlinienf ür das MIG/MAG-Schweißen) Ausstattung: Kompound-Regelung (CompoundVoltage H Regulation) h Deutschland,Sprache:deutsch,Ausstattung/Symbol:FlSchutzschalter (interruttore Differenziale) Diesel, im Typ: Dieselmotor oder auch Deutz-Motor Zubehör: Dinse-Steckverbindung logarithmisches Verhältnismaß (dB: dezi-Bel, dB(A): bewerteter Schallpegel bei 7 m) Gleichstrom (Direct Cunent) Deutsches lnstitut für Normung e, V, Ausstattung:ÜberlastschutzmitFl-Schalter Treibstoff-Umf üllautomatik HI charakteristik HP HSB Hz | (i) | (i) | (i) tctM IEC Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. im Typ: Elektrostart im Typ: Stromerzeuger m¡t interner Notstromautomatik im Typ: Stromerzeuger mit Steckdose für EAS-Einheit lQNet EAS... Notstromautomatik (ElectricAutomatic Starter), EAS-Einheit (Gerät) mit Leistungsumschaltung rs0 Cove¡ left side front ED Front cover Exaust cap Fuel filter, diesel EEPR0M eleKrisch löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher (Electrically Erasable Programmable Read-0nly Memory) Support, prefilter Pipe f itting, pref ilter H DVGW E EA EAS Compatibility) EleKromagnetische Verträglichkeit Europäische Norm EuropäischeVornorm Motorschutz (Engine Protection). Gerät mit überwachung Ol/Temperatur, LEDs und Leerlaufautomatik. Motorschutz (Engine Protection). Gerät mit Überwachung 0l/Temperatur, LEDs. Motorschutz (Engine Protection). Gerät mit Überwachung 0l/Temperatur/Drehzahl, Anzeige Batterie/Kraftstoff, LEDs. Motorschutz(EngineProtection) EPR0M programmierbarer Festwertspeicher (Electrically Sistemi Oualita delle E[Ð86 Nationales Normungsinstitut der USA (Electronic lndustry Association) Externer StarUStop mit Verzôgerung (EAS/OEA) im Typ/Ausstattung: TS-Typ: elektronische Schweißstromregelung. MS/MSG-Typ: elektronische Zündung Elektromagnetische Verträglichkeit (Electromagnetic Einschaltdauer ts0 IV K Programmable Read-0nly Memory) Ersatzteile: siehe (ER) Ersatzteile: siehe (ES) Motorschutz (Electro Stop). Überwachung Ö/Temperatur und Anzeige mit Meldeleuchten, Motorstop über Magnet an der Einspritzpumpe. Ausstattung: Not-Taster Ausstattung: Elektronik-Drehzahlregler (Motor) Ersatzteile: siehe (EV) Motorschutz (Electro Valve). Überwachung Öffiemperatur, Motorstop über EleKroventil f ü r Kraftstoffzuf uhr. Energie-Versorgungs-Unternehmen Frankreich, Sprache: französisch Fehlerstromschutz (Fault lntenupt) Benzinuhr Gramm pro Kilowattstunde (spezifischerKraftstotfver- brauchl im Symbol: Asynchrongenerator (Generatore Asincrono) Großbritannien, Sprache: englisch Ersatzstromerzeuger (Gruppo Elettrogeno) Fehlerstromschutz (Ground Fault lnterrupt) Hochf requenzgenerator (Generator High Frequency) Symbol/typ: Synchrongenerator (Generatore Sincrono) Technische Mitteilung des DVGW (Anforderungen für Stromerzeuger im Pipeline-Bau) Ausstattun gzubehör: Stundenzähler (Hour counter) im Typ: Hatz- oder Honda-Motor Stunde (Laufzeit, h: hour), im Symbol: Stundenzähler im Typ: mit Hydraulikpumpe für Hydraulikwerløeuge Pferdestärke (Horse Power), 1 HP = 0,7355 kW Hand-Schweiß-Betrieb Hertz (Frequenz), im Symbol: Frequenzmesser Ausstattung: lsolationswächter einphasig, Wechselstrom 230 V Italien, Sprache: italienisch Italienisches Zertifizierungs-lnstitut (lstituto di Certificazione lndustriale per la Meccanica) lnternationale Elektrotechnische Kommission ( lnternational Electrotechnical Commission) Schutart (Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz nach DIN VDE 40050 (EN 60529), lP: lnternal Protection) Zertif izierungsvereinigung ( I nternational Network for Quality system assessment and certification) lnternationale 0rganisation für Standardisierung (lnterna- tional Standards 0rganization) Zubehör: lsolationswächter im Typ: IVECO-Motor im Typ: Kubota-Motor K... Zubehör: Schweißkabelsatz Kilokalorie pro Kilogramm (Brennwert Kraftstoff) kcal/kWh Kilokalorie pro Kilowattstunde (Wärmeabgabe durch Kühlmittel) Kilogramm (Masse, Gewicht) Kilogramm pro Stunde (Abgasmenge) kcal/kg kg kg/h kJ/kg Kilo-Joule pro Kilogramm (Brennwert Kraftstoff) kV Kilovolt kVA Kilovoltampere(LeistungGenerator) kW Kilowatt (Wirkleistung Motor) kwh Kilowattstunde (Energie) I (L) Liter (Tankinhalt) L.T.P. Limited Time running Power nach lS0 8528, zeiflich begrenzte Leistung (Motor/Generator) pro Jahr vn Liter pro Stunde (Kraftstoftuerbrauch) LED Leuchtdiode (Light Emitting Diode) Geräuschpegel nach CEE-Norm 53b/S36 (L: Schalleistungspegel, W: Leistung, A: bewerteter Faktor entsprechend dem menschlichen Hörvermögen) Länge x Breite x Höhe in mm (Abmessungen) Länge x Breite x Höhe (Lenght x Width x Height) in mm (Abmessungen) LWA LxBxH LxWxH M einphasig (Monofase) M Ausstattung: Sicherungsautomat (Magnetothermico) Milliampere (Strom) mA MG... mrn mm ms Zubehör: Anzeige-Kit Minute (zeit) Millimeter (Länge) mm H20 Millimeter Wassersäule (Gegendruck) Millisekunde (Zeit) MS... imTyp: Motor-Schweißgerät(MotoSatdatrici) Ausstattung:mechanischerDrehzahlregler MSG... im Typ: Motor-Schweißgerät mit Hilfsstromerzeugung (MotoSaldatrici Generatore) MSC MT imSymbol:Sicherungsautomat(interruttore MT... MagnetoTermico) Zubehör: Erdungskit (Messa a Terra) NA NC N0 0A Motor:Selbstansaugend(NaturallyAspirated) Öffner-Kontakt(NormailyClosed) Schließer-KontaK(Normalty0pen) Ausstattung: Molorschutz, Motorstop bei zu niedrigem 0ldruck (0il Aleft) Zubehör: Motor-Heizelementfürsofortige Belastbarkeit des Motors nach dem Start 0P-Code Bediener-Code (0perator Code, EAS/OEA) im Typ/Ausstattung: Schweißaggregat für basische und Rutil-Elektroden geeignet (siehe auch p-Typ) im Typ: Ausführung mit Steckdosen (Prese) im Typ: Perkins-Motor oder Propangas P.R.P. Prime Power nach lS0 8528, verfügbare Leistung (Motor/ Generator) im definierten Zyklus PAC... Umschalteinheit Net¿/Generator (Potenza Automatica QM R RAM REL REV R1... RMS rpm Ersatzteile: siehe (QM) im Typ: Fahrgestell mit verstellbarer Deichsel Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memory) Zubehör: Uberwachungs-Relais Effektivwert (Real Effective Vatue) 0E4... Automatik-Steuereinheit (Quadro Elettrico Automatico) QEAP... Automatik-Steuereinheit mit Steckdosen (0EA con prese) 0EM... Hand-Steuereinheit (0uadro Elettrico Manuale) OEMP... Hand-Steuereinheit mit Steckdosen (0EM con Prese) tc1El (cE 22 SX) I 1/06/98 7t20tCt Umdrehungen pro Minute (revolution per minute) serielle Schnittstelle nach US-Norm EtA R5-232 (Recommended Standard number 232) RS232C serielle Schnittsteile nach US-Norm EtA RS-232-C (Recommended Standard number 2S2, revision C) RS485 serielle Schnittstelle nach US-Norm EIA RS-4S5 RW.. S S S s S-Code oc (Recommended Standard number 4g5) Tensione) Ausstattung: Hupe (Siren) im Symbol: S-Zeichen, Schweißen in gefährdeten Räumen nach EN 60974-1 im Typ: Schatlgedämpft (Silenced) oder Suzuki-Motor Sekunde (Zeit) Schlüsset-Code (Security Code, EAS/QEA) Externer StarUStop ohne Verzögerung (EAS/0EA) 45 SCR SCR Thyristor (Semiconduttore) SDS Stern/Dreieck-Umschalter(Star-Delta-Sw¡tch) SF SR SX T T TC Sk¡d TC... TCA TCM,.. TLG TLR Staubfilter Superschallgedämpft(SuperSitenced) dreiphasig (Trifase) Thermoschutz (interruttore Termico) Motor:Turbolader(Turbocharged) Zubehör:FernbedienungfürSchweißaggregate(Tele- 91 Comando) Motor: Turbolader und Ladeluftkühlung (Turbocharged and Aftercooled) Zubehör: Fernstarteinrichtung (Tele-Comando Motore) Generatorumschaltung,Generatorschütz(Teleruttore Generatore) Netzumschaltung,Netzschütz(TeleruttoreRete) BaustellenfahrzeugfürgrößereAggregate SchweißaggregatmitdreiphasigemGenerator(Trifase WH... Zubehör: Motor-Kühlwasserheizung Y Y 46 Aggregat auf Rahmen, offene Bauweise Ersatzteile: siehe (SR) Saldatrice) WSET o/ EleKronik-Spannungsregler (Regolatore elettronico'di TT Ausstattung:vollgesteuerteDiodenbrücke U/min Umdrehungen pro Minute Ue Eingangsspannung UK im Typ: Fahrwagen mit Batteriekasten V im Typ: VM-Motor V Volt (Spannung), im Symbot: Voltmeter Vcc Batteriespannung VDE VerbandDeutscherElektrotechniker VE Ersatzteile: siehe (VE) Vge Generatorspannung (Voltaggio generatore) Vre Netzspannung (Voltaggio rete) VS Ausstattung:Voltmeterumschalter(Voltmeterphase Selector) VS Ersatzteile: siehe (VS) wgk wassergekûhlt PC PL PRH Zubehör: Motor-Kaltstartzusatz PS Pferdestärke, 1 PS = 0,7355 kW PS... Abgasschlauchverlängerung (Prolungagas discarico) PW Polwendeschalter 0EA Notstromautomatik(Logikeinheit: UnitàLogica) 72 R5232 P P P P8... 74 66 Mean Square) TR... TS... PAR... 48 75 Zubehör: Glättungsdrossel (Reattanza di Livello) Effektivwert-Messun g (quadratischer Miftelwert: Root 0H... Commutazione) Schweißkabel-Paratletschaltung (Gerät) Zubehör: Batteriehalterung Ausstattung: Polwendeschalter eingebaut im Typ: Pipeline-Ausstattung (mit PW und BC) 76 77 Zubehör: Schweißer-Set (Wetder SET) Drehstrom 400/230 V dreiphasig, Sternschaltung im Typ: Yanmar-Moto¡ wassergekühlt O Pos. Code 45 46 48 65 oo 67 68 72 73 74 343339601 /b -7'7 1 073001 80 342202050 102302280 307808250 242202040 305712200 342208224 342202070 31 78081 23 342208225 317808264 342208248 Iö 3 1 7808230 79 80 1 81 31 780231 0 82 85 öb 87 88 89 90 307752212 91 93 0561 1 470 107301770 1 0561 2060 30571 81 1 5 342208218 342208217 305723't00 1 90 0561 2070 342201072 307802224 89 B8 Descrizione Maniglia Chiusura a leva Silenziatore di scarico Guarnizione (0M) Parete laterale, scatola scarico Convogliatore, motore Motore SUN 2105 (vers. M0SA) Parete posteriore, scatola scarico Tubo scarico, compl. Coperchio, scatola scarico Piastra sotto, scatola scarico Parete poster¡ore, scatola elettrica Piastra sotto, scatola elettrica Griglia, batteria Batteria 12V 100Ah Staffa fissaggio batteria Pompa estrazione olio Tubo, pompa del olio Antivibrante motore Molla a gas, carenatura Paratia inferiore alternatore Paratia superiore alternatore Alternatore Antivibrante Supporto alternatore Staffa supporto motore 93 87 @ 85 Bezeichnung 82 @ 81 Description Handgritf Hebelverschluss Schalldämpfer, Ausputf Dichtung, Profil (QM) Hand grip Lever locking latch Exhaust muffler Gasket, profil (QM) Seitenwand, Schalldämpferkasten Führungshaube, Motor Motor SUN 2105 (Vers. MOSA) Rückwand, Schalldämpferkasten Ausputfroh¡ kpl. Abdeckung, Schalldämpferkasten Bodenblech, Schalldämpferkasten Ruckwand, Elektrokasten Bodenblech, Elektrokasten SchuEgitter, Batterie Batterie 12V 1004h Bügel, Batteriebefestigung Pumpe, 0lablass Rohr, 0lpumpe Schwingungsdämpfer, Motor Gasfederdämpfer, Verkleidung Trennwand, Generator unten Trennwand, Generator oben Generator Separation wall, muffler box Conveyo¡ engine Engine SUN2105 (vers. M0SA) Back wall, muffler box Exhaust pipe, compl. Cover, muffler box Bottom wall. muffler box Back wall, electric box Bottom wall. electric box Protection grate, Batterie Battery 12V 100Ah Bracket, battery fixing Schwingungsdämpfer ïräge¡ Generator Ouerträger, Motor Exhaust oil pump Pipe, oil pump Vibration damper, engine Gas damper, cover Separation wall, alternator oown Separation wall, alternator top Alternator Vibration damper Support, alternator Engine support crossbar O Ricambi @ Ersatzteile Spate parts Fl¡t5A @ 12-03/oo 15 S(x) GE 15 SX-EAS GE MIISA o@ o MOSA 1 1-10/97 Sicherheitshinweise - @lo Allgemeines Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig durch. Sie machen sich mit 50, 51 52 der Bedienung des Gerätes vertraut und können so Unfälle vermeiden. 53 Die Betriebsanleitung enthält erforderliche lnformationen für --lI nro I Hinweise beachten llt* Beachten Sie die Sicherheitshinweise dieser Betriebsanleitung sowie die Symbole und Hinweise an den Aggrega_ ten/Geräten. Halten Sie die entsprechenden Sicherheitsbe_ Die Seiten "Sicherheitshinweise" enthalten wichtige allgemeine lnformationen für lhre Sicherheit. Weitere spezielle Hinweise erhalten Sie auf den Seiten, wo dies für den beschriebenen Sachverhalt erforderlich ist. die bestimmungsgemäße und sichere Venrendung der be- TS_ Vorschriften und Sicherheitsregeln t€ Allgemeine lnformationen zur Sicherheit GE_, MS_, stimmungen ein, damit keine personen- und/oder Sach_ schäden eintreten können. Qualifikation It¡* Für den Betrieb, den Anschluss und das öffnen des Aggregates oder Gerätes sind besondere Fachkenntnisse erforderlich. Bedienung und Anschluss dürfen nur von entsprechend qualifiziertem und u nten¡viesenem person al vorgenommen werden. Wartungs- und Reparaturarbeiten sind schriebenen Aggregate und Geräte. Zusätzlich sind weitere Unterlagen zu beachten, die von Herstellern einzelner Komponenten mitgeliefert werden. von geschulten Fachleuten auszuführen. lm Garantiezeitraum muss eine Autorisierung vorliegen. Qualifiziertes Personal Die Betriebsanleitung ist für technisch qualifiziertes Personal Garantieanspruch bestimmt. Benutzer der beschriebenen Aggregate/Geräte müssen für das Aufstellen, das Betreiben und die Wartung dieser Aggregate/Geräte mit den allgemein geltenden Sicherheits- WIGHTIG und Unfallverhütungsvorschriften sowie mit den produktspezifischen Vorschriften vertraut sein. G01sxE3 (GE 1s SX) 1 1/1 0/9s AN50R4 Sicherheitshinweise 45 Pos. 40 41 42 43 44 45 45 46 47 48 49 50 50 51 53 54 55 56 57 58 O Code 207509601 1 073001 80 308101262 308102023 342201050 317802026 342202026 307800502 317808021 341 502050 307801 1 00 341 50051 1 341 508035 102302280 307808100 317802053 107301890 209702228 209702241 209702242 Descrizione Maniglia Chiusura a leva Tappo serbatoio Guarnizione tappo serbatoio Basamento Tappo serbatoio Tappo serbatoio Carenatura destra Coperchio frontale Scarico Traversa Carenatura posteriore (vers. SX) Carenatura posteriore (vers. S) Guarnizione (0M) Coperchio frontale Coperchietto para pioggia 55,44 43,42 41 @ Für den sicheren und bestimmungsgemäßen Betrieb der beschriebenen Aggregate/Geräte ist es unerlässlich, dass allgemeine und produktspezifìsche Sicherheitshinweise dieser Anleitung verstanden und in der Praxis umgesetzt werden. 40 Bezeichnung Handgriff Hebelverschluss Ablass-Schraube, Kraftstoff Dichtring, Ablass-Schraube Kraftstoff Grundrahmen Tankdeckel, mit Schloss Tankdeckel Gehäuseblech, rechts Gehäusedeckel, vorn Auspuff Uberrollbügel Verkleidung, hinten (Vers. SX) Verkleidung, hinten (Vers. S) Dichtung, Profil (QM) Tubo sfiato gasolio (0M) Frontdeckel Auspuffdeckel Rohr, Entlüftung Kraftstoff (QM) Prefiltro Vorfilter. Diesel Staffa, filtro Tubo Filterträger, Vorf ilter Verbindungsrohr, Vorf ilter @ Descriplion Handgrip Lever locking latch Fuel tank cap Gasket, tap fuel tank Base Cap, fuel tank Cap, fuel tank Housing plate, right Housing cover, front Exhaust muffler Roll bar Cover, rear (vers. SX) Cover, rear (vers. S) Gasket (QM) Front cover Exaust cap Pipe, breather fuel (0M) Prefilter, diesel Bracket, prefilter Pipe fitting, prefilter - lu* durch: unsachgemäße Bedienung oder Benutzung mangelhafte oder unsachgemäße Wartung und Reparatur sonstige unsachgemäße Eingriffe. lll+ Für Personen- und/oder Sachschäden, die im Zusammenhang mit der unsachgemäßen Benutzung oder der nicht bestimmungsgemäßen Venarendung des Aggregates/Gerätes entstehen, ist jede Haftung des Herstellers ausgeschlossen. Signalwörter Mit verschiedenen Signalwörtern und Symbolen werden zu beachtende Sicherheitshinweise, lnformationen und Praxis- ll€ tips gegeben. Es gilt die folgende Gefahrenabstufung: Allgemeine Vorschriften A' GEFAHR llll} schäden. icherheits AWARI{UTIG h i nwe lllÇ fs ise be achte n I droht möglicherweise eine Ge- fahr für Personen. Die Gefahr kann durch die konkrete Situation entstehen. Tod oder schwere Verletzungen sind möglích, auch Sachschäden. D esh a I b al I e Sich e rh e itshi nweise be achte n I A AGHTU]IG llll+ Eine gefährliche Situation für Per- sonen oder Sachen. Die Gefahr kann durch die konkrete Situation entstehen. Verletzungen oder Sachschäden sind möglich. Deshalb alle Sicherheitshinweise beachten! HNWETS lllll} Eine möglicherweise schädliche Situation für Sachen. Der Schaden kann durch die konkrete Situation entstehen. Sachschäden sind möglich. Deshalb alle Sicherheitshinweise beachtenl WICHTIG Beachten Sie u. a. folgende allgemeine VorschrifteniNormen, um Personen- und/ oder Sachschäden zu vermeiden: für Personen. Die Gefahr ist direkt durch die konkrete Situation vorhanden. D e sh a I b a I le S Siehe auch die Seite "Bestimmungsgemäße Ven¡ren- dung, Normen". Es droht eine unmittelbare Gefahr Tod oder schwere Verletzungen sind möglich, auch Sach- llll) f5 werden Anwendungshinweise Der Garantieanspruch erlischt, wenn am AggregaUGerät Schäden entstehen - VBG 1 Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften VBG 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmitte VBG 5 Kraftbetriebene Arbeitsmittel DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V Für Schweißaggregate gilt zusätzlich: VBG 15 Schweißen, Schneiden und venrvandte Arbeitsverfahren - DIN VDE 0543 Schweißstromquellen zum Lichtbogenhandschweißen - DIN VDE 0544 Sicherheitsanforderungen für Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen - Sicherheitsein richtun gen lll+ Das Entfernen, Überbrücken oder Außerkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen, Sicherheitsfunktionen, überwachungseinrichtungen und sonstigen Schutzmaßnahmen ist verboten. Entfernen Sie z. B. keinesfalls Abdeckungen, Gehäuse oder andere Schutzeinrichtungen. Betreiben Sie das AggregaU Gerät nicht, wenn Schutzeinrichtungen unwirksam oder in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt sind. und lnfos gegeben. Keine gefährliche oder schädliche Situation. Leichte Sachschäden sind nur mittelbar möglich. Anwendungshinweise und Informatìonen beachtenl Zustand des Aggregates/Gerätes lllll Die Aggregate und Geräte dürfen nur im technisch einwandfreien Zustand benutzt werden. Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, müssen umgehend beseitigt werden. O mrSA @Ã Sicherheitshinweise für Motoraggregate (1) GE_, MS_, TS_ O Ricamb¡ mrSA @ Ersatzteile parts M0sA o 1,2-03/00 @ 15 GE 15 GE Spare S(X) SX-EAS \c_9./ Sicherheitshinweise f ür Motoraggregate lllll} t1¡elq¡¿ggregate verursachen wäh- A' AGHTUIIG AWARI{UNG rend des Betriebs Abgase, Lärm und Hitze (Auspuff). Außerdem werden hohe elektrische Spannungen erzeugt. Bei Schweißaggregaten bestehen durch Lichtbogen, Schweißspannung, Hitze und Dämpfe weitere Gefährdungen. Unsachgemäße oder unbefugte Benutzung, unbefugter Aufenthalt im Arbeitsbereich und Störungen durch Tiere kann zu Unfällen führen. Desha I b to Ig endes beachten : - - Kinder, unbefugte Personen und Tiere vom Aggregat und vom Arb eitspl atz fe rn h alte n Aggregat bei Nichtgebrauch vor unbefugter Benutzung sichern (2. B. Frontabdeckung verschlie1en) Aggregat auch in Arbeitspausen nicht unbeaufsichtigt lassen oder Zündschlüssel abziehen Aggregat gegen Wegrollen sichern (Handbremse, Bremskeile) - Aggregat nicht bei laufendem Motor transportieren - Je nach Einsatzfall die entsprechenden lJnfallschutzvor- - A ACHTU¡IG führen. Deshalb tolgendes beachten : - Auspuffteile, Zylindef Motorgehäuse usw. während des Motorbetriebs oder danach nicht mit btoßen Händen beruhren - Schutzhandschuhe tragen, falls Arbeiten an heißen Teilen durchgeführt werden müssen - Motor nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben - Beim Otwechsel oder bei Wartungãarbeiten am Kühlsystem geeignete Schutzkleidung tragen, um Verbrühungen zu vermeiden llll+ Am Motor sind Ventilator, Keil- oder Beim Umgang mit Kraftstoffen (Benzin, Diesel), heißem Öl und heißer Kühl- schäden kommen. Deshalb beim Umgang mit Kraftstoff und anderen ffrjssigen Betriebsmitteln folgendes beachten: - Den Kopf außerhalb der Dàmpfe halten - Zum Tanken möglichst Kraftstoffzapfsàulen mit Absaugung - benutzen ln Ràumen für gute Belüftung sorgen Gode 65 oo 67 68 68 69 70 309509005 307808250 341 508220 205752200 305202200 Motore RP 368 (60H2) Motore RP 368 (50H2) 1 229530 307502212 s08102207 342208224 72 73 341 502070 I4 31 78081 75 76 77 78 79 80 342208225 31 7808264 342208248 31 7808230 Deshalb îolgendes beachten: Hände, Füße, Kleidung und das Haar von allen bewegtichen Teilen fernhalten; eng anliegende Kleidung tragen - Motor nur m¡t allen Abdeckungen betreiben - Bei Wartungsarbeiten am Motor sicherstellen, dass der Motor nicht versehentlich oder unbefugt eingeschattet werden kann (Zündschlüssel abziehen) 81 82 83 84 85 86 87 88 89 89 90 91 92 Descrizione Guarnizione (0M) Parete laterale, scatola scarico Convogliatore, motore 71 Dämpfe enthalten gesundheitsschädliche Bestandteile. - O Pos. le. flüssigkeit entstehen Dämpfe. Diese Gesundheits- 71, 70 69 68 o/ 92,84,93,92,91 Zahnriemen und andere rotierende TeiWerden Hände, Füße, Kleidung oder das Haar von solchen Teilen erfasst. kann es zu schweren Verletzungen kommen. llllì zu 72 lllÇ {uspuff, andere Motorteile, Schmieröl und Kühlflüssigkeit können im Betrieb sehr heiß werden. stv. geatmet, kann es 7e Deshalb tolgendes beachten: Motor nur in freier lJmgebung oder gut belüfteten, offenen Räumen laufen lassen - Motorabgase müssen ungehindert abziehen können - Personen dürfen nicht unnötig betästigt werden - Geräte, die nicht in freier umgebung betrieben werden, müssen mit einer besonderen Abgasentsorgung ausgestat_ tet sein Das Berühren solcher Teile oder Flüssigkeiten kann zu Brandverletzungen Werden Kraft stoffdämpfe, Öldämpfe oder Dämpfe von heißer Kühlflüssigkeit ein- oo - lllll} Kraftstoffe und Kraftstoffdämpfe sind nen o. a. Keine glühenden oder heißen Teile Betanken nur bei Motorstillstand und abgekühltem Motor Kraftstoff nur in dafür zugelassenen Behältern aufbewahren Behälter mit Kraftstoff nur in gut belüfteten Räumen aufbewahren Benzin nicht als Beinigungsmittel verwenden 74 I-D-GB sind möglich. leicht brennbar und damit feuergefährlich. Benzin-Luft-Gemische sind explo- Deshalb beim Umgang mit Knftstoft Íolgendes beachten: - Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken - ln der nàheren Umgebung nicht schwei1en, schleifen, tren- 75 I Werden die Auspuffgase eingeatmet, kann es zu übelkeit. Atembeschwerden, Ohnmacht, Lungenschäden und Rauch_ vergiftungen mit Todesfolge kommen. Auch Augenschäden Sicherungsmaßnahmen) Bei heißen Teilen oder offenem Feuer können Brände entstehen und es kann zu Explosionen kommen. Das kann zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen führen. 76 H60 I eolsx.z Kohlenmonoxid ist geruch- und farblos und deshalb nur durch seine betäuben_ de Wirkung bemerkbar. schriften beachten (2. B. Absperrungen, zusätzliche WARIIUI{G tttt| 46g¿ss von Verbrennungsmotoren enthalten giftige Bestandteile (2. B. Koh_ lenmonoxid, Rußpartikel) und gefährden die Gesundheit. | 23 3074091 50 1 07301 770 31 780231 0 341 5021 93 1 02043880 02043890 1 0561 2070 1 Guarnizione (QM) Tubo carburante Tubo da serbatoio a pre{iltro (QM) Parete posteriore, scatola scarico Tubo scarico Coperchio, scatola scarico Piastra sotto, scatola scarico Parete posteriore, scatola elettrica Piastra sotto, scatola elettrica Griglia, batteria Batteria 'l2V 80Ah Staffa fissaggio batteria Pompa estrazione olio Tubo, pompa del olio Guarnizione Vite 30571 81 1 5 Antivibrante Molla a gas, carenatura posteriore 342208218 342208217 Paratia superiore alternatore Paratia inferiore alternatore 2057531 00 Alternatore (60H2) Alternatore (50H2) Antivibrante Supporto alternatore 341 5031 00 1 0561 1 550 342201072 341502211 Staffa @ Bezeichnung Dichtung (QM) Seitenwand, Schalldämpferkasten Fuhrungshaube, Motor Motor Ruggerini RP368 (60H2) Motor Ruggerini RP368 (50H2) Dichtungsring (QM), Führungshaube Schlauch. Kraftstoff Rohr, Tank zum Vorfilter (QM) Rûckwand, Schalldämpferkasten Auspuffrohr Abdeckung, Schalldämpferkasten Bodenblech, Schalldämpferkasten Rückwand, EleKrokasten Bodenblech. Elektrokasten Sch utzg itter, Batterie Batterie 12V 80Ah Bügel, Batteriebefestigung Pumpe, Motoröl Roh¡ Olpumpe Dichtung, durchbohrte Schraube Schraube, durchbohrte Schwing ungsdämpfer Gasfederdämpfer, Verkleidung hinten Trennwand, Generator oben Trennwand, Generator unten Generator (60H2) @ Description Gasket (QM) Separation wall, muffler box Conveyor, engine Engine Ruggerini RP368 (60H2) Engine Ruggerini RP368 (50H2) Coupling, air inlet filter (QM) Pipe, fuel Pipe, tank to prefilter (0M) Back wall, muffler box Exhaust pipe Cover, muffler box Bottom wall, muffler box Back wall, electric box Bottom wall, electric box Protection grate, Batterie Battery 12V 80Ah Bracket, battery fixing Pump, engine oil Pipe, oil pump Gasket, drilled screw Screw, drilled Vibration damper Gas damper, rear cover Schwingungsdämpfer Separation wall, alternator top Separation wall, alternator down Alternator (60H2) Alternator (50H2) Vibration damoer Trägeç Generator Halterung, 0lpumpe Support, alternator Bracket, oil pump Generator (50H2) O O }III5A MosA Ricambi- Pannello frontale @ Ersatzteile - Frontplatte i 3-02/01 @ Spare parts - Front plate o @ H60 S(X) | rer GE 15-22 SX-EAS I r-o-e a o GE 15-22 2a (3x23ov) M0sA 1.1-10/97 A. ACHTUiIG 20a (FS soo) (FS 30G3x230V) 10 lvc ¿¿ Sicherheitshinweise für Motoraggregate @ llllr} Die Zündkreise von Benzinmotoren führen hohe Spannungen. Außerdem können im niederohmigen BatterieDas Berühren von Teilen der Zündanla- 21 ge und von anderen elektrischen Kom- ponenten kann zum elektrischen Schlag führen. Bei der Arbeit an den Batteriean- tc schlüssen kann es bei Unachtsamkeit zu Kurzschlüssen kommen. (G-tr22-u230vl15a (GE 15) 15b Des h a I b fo I g e ndes beachten : - 8 (230v) 1 6 - 7 I 26 (12v) o 13 Teile der Zündanlage oder andere elektrische Komponenten nicht berühren. wenn der Motor làuft Motor nur mit allen Abdeckungen und vorschriftsmäßiger Verkabelung betreiben Bei der Arbeit an den Batterieanschlüssen keÌne Uhr, Ringe oder sonstigen Schmuck tragen zende Säure, Kommen Hände, Gesicht oder andere Körperteile direkt mit der Batteriesäure 36 (cEE i6A r23ov) (cEE 32A Y400V) 38 (cEE 32A t230V) 37 in Berührung, kann das zu schweren Verätzungen führen. Das Einatmen von Säuredämpfen ist ebenfalls gesundheitsschädlich. Auch Kleidungsstücke werden zerfressen, wenn diese mit Batteriesäure in Berührung kommen. (cEE 32À r23ov) 37 41 (vE) t81E1 (GE 15 SX) 13/05/98 AN50t8t 40 (vE) 39 (vE) Pos. Code 01 307719975 02 307759045 03 1291120 05 306467107 06 219937105 06A 305027105 07 219937036 08 21 99371 30 09 307829707 0 30571731 5 I 305717310 12 30520730s 124 305717305 13 305717032 15 105511860 1 1 15A 158 736509705 305209705 1302220 307407300 305717300 205187330 105511810 1302040 107302460 342207020 307017240 218097241 16 20 204 21 21 26 27 34 36 36 37 10s1 1520 38 105111510 39 051 91 550 40 105191560 41 051 91 570 1 1 1 O Descrízione Galeggiante indic. liv. riserva Porta fus¡bile 5x20 Fusibile 5A 5x20 Protezione termica. aux. nterruttore d iff erenziale lnterruttore differenziale I @ Fül Bezeichnung lstandssensor, Kraftstoff Sicherungshalter 5x20 Sicherung 5A 5x20 Thermoschutz, Hilf sstrom Fl-Schalter Fl-Schalter Staffa interrutore differenziale Cooerchio interruttore differenziale Staffa Commutatore voltmetrico Frequenzimetro Haltebügel, GFI/Sicherung Amperometro Amperometro Amperemeter Amperemeter Blindolatte Sicherungsautomat 254 1-polig Sicherungsautomat 634 4-polig Sicherungsautomat 204 4-polig Kontrolleuchte 230V Voltmeter 300V Voltmeter FS 500V Coperchietto di chiusura lnterruttore magnetoterm. 254 1 polo lnterruttore magnetoterm. 634 4 poli lnterruttore magnetoterm. 20A 4 poli Spia 230V Voltmetrico FS 300V Voltmetrico FS 500V Contaore 60Hz Contaore 50Hz Soia 12V Chiave di avviamento Pannello frontale Presa CEE 230V 164 2P+T Presa. Schuko 230V 164 2P+T Presa, CEE 230V 324 2P+T Presa CEE 400V 324 3P+N+T Custodia presa EAS (VE) Frutto presa EAS (VE) Coperchietto chiusura presa EAS Deckel, GFI/Sicherung Halteplatte, GFI/Sicherung Umschalter, Spannung Frequenzmesser Stundenzähler 60Hz Stundenzähler 50Hz Kontrolleuchte 12V Zündschloss Frontplatte Steckdose, CEE 230V 164 2P+T Steckdose, Schuko 230V 164 2P+T Steckdose, CEE 230V 3242P+T Steckdose, CEE 400V 324 3P+N+T Gehäuse, Steckdose EAS (VE) Steckdose, EAS (VE) Blindplatte, Steckdose EAS @ A Description Low fuel level float Fuse holder 5x20 Fuse 5A 5x20 Thermoprotection, aux. Ground fault interruotor Ground fault interruotor Bracket, GFI/circuit breaker Cover, GFI/circuit breaker Deshalb bei der Arbeit mit Batteriesäure folgendes beachten: - Front oanel Socket, ECC 230V 164 2P+T Socket. Schuko 230V 164 2P+T Socket, ECC 230V 32A2P+I Socket, ECC 400V 32A 3P+N+T Box, EAS socket (VE) Socket, EAS (VE) Blind plate, EAS socket lllll] Beim Laden der Starterbatterie enÈ stehen explosive Gase. Wird die Batterie nicht in gut belüfteter Umgebung geladen, kann es zu Explo- Bracket plate, GFI/circuit breaker Commutator switch, voltage Frequency meter Ammeter Ammeter Blind olate Circuit breaker 254 1 oole Circuit breaker 634 4 poles Circuit breaker 204 4 poles Warning light 230V Voltmeter FS 300V Voltmeler FS 500V Hour meter 60Hz Hour meter 50Hz Warning light 12V Key starter Freie Körperteile vor Säurespritzern schützen Schutzbrille und Handschuhe tragen Kleidung vor Säurespritzern schü2en Jeden direkten Kontakt mit der Säure vermeiden Mit Säure bespritzte Körperteile sofort mit viel Wasser reinigen Batterie nur in gut belüfteten Bäumen laden Sàure nur in säureresistenten Behältern aufbewahren Säure vor unbefugtem Zugriff und vor Kindern schützen A.WARl{UlIG sionen und Bränden kommen. Das kann zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen führen. Deshalb beim Laden tolgendes beachten: - -, TS- I Hl0 eruo-z Batterien nur in gut belüfteter Umgebung laden Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken Vor dem Ab- oder Anschließen der Batteriekabel wegen möglicher Funkenbildung sicherstellen, dass kein Strom beim Ab- bzw. Anklemmen fließen kann (alle Verbraucher ausschalten) ACHTUNG illll| D¡e Höhe der Schallemission von Motoren ist vom Betriebszustand und von Schallschutzmaßnahmen abhängig. Zu hohe Lärmbelastung und/oder längere Einwirkungsdauer von lauten Motorgeräuschen ist gesundheitsschädlich. Gro_ ßer und/oder dauernder Lärm kann zu bleibenden Gehör_ schäden führen. Desha I b lolg e n des beac hte n : Motor/Aggregat nur mit allen Schallschutzvorrichtunqen treiben - Gehör durch Gehorschutz schützen - - be- Motor abstellen oder nur mit Leerlaufdrehzahl laufen las_ sen, wenn keine Leistung entnommen wird Motor so betreiben, dass we¡tere personen so wenig wie möglich belästigt werden A lllll} Die Starterbatterie enthält stark ät- (3x230V) 6a GE_, MS D stromkreis hohe Ströme fließen. 1 (21 AGHTUilG llll| Für Reparaturarbeiten rann es erforderlich sein, dass der Motor gehoben weroen muss. Werden Hebevorrichtungen und Anschlagmittel unsachgemäß benutzt, kann es zu Personen- und/oder Sachschädèn kommen. Deshalb folgendes beachten: Am Motor nur die vorgeschriebenen Hebestellen benulzen -O senschrauben des Motors nur für den Motor benutzen (nicht noch für Anbauteile oder für die ganze Maschine) - Nur Haken und Seile ausreichender Festigkeit benutzen - Motor so anhängen, dass gefahrlos gehoben und transportiert werden kann - Sonstige Unfallschutzvorsch riften beachten - @ @ t\itosA 1 2-06198 @ 1rlITsA Sicherheitshinweise für mobile Stromerzeugung GE_, MS_, TS_ Sicherheitshinweise mobile Stromerzeugung ^ô'WARIIUIIG Anmerkung llll+ Bei Stromerzeugern besteht durch den Verbrennungsmotor und die elektri_ @r\¡osA rqro¡ss O @ Ersatzteilbestellung I Herstellerservice für Original-Ersatzteile lllll} Bestellen Sie nur original MOSA- Die folgenden Sicherheitshinweise gelten für mobile Stromerzeuger und für den Stromerzeugerteil von mobilen Schweiß- sche Anlage akute Brand- und Exolosi_ aggregaten. Brände und Explosionen können zu Un_ fällen mit schweren. Verletzungen füh_ Ersatzteile und Verbrauchsmaterial bei lhrem Fachhändler, bei der nächsten MOSA-Kundendienststelle, beim näch- ren. sten Motorservice oder direkt bei MOSA. A' llllì GEFAHR onsgefahr. Bei Stromerzeugern können gefähr- liche Berührungsspannungen auftreten, wenn die entsprechenden Bestimmungen nicht eingehalten werden. Nur so ist garantiert, dass Wartungs- und lnstandhaltungsar- beiten im Sinne einer hohen Verfügbarkeit des Aggregates Eine zu hohe Berührungsspannung kann Deshalb tolgendes beachten: zu schweren Elektrounfällen mit Todes- - folge führen. Deshalb im Betrieb folgendes beachten: - Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten - Vorschriften am Einsatzort und für die jeweilige Anwendung des Aggregates einhalten Schutzmaßnahmen gegen zu hohe Berührungsspannungen einhalten - Anlage spannungsfrei schalten, bevor Abdeckungen von elektrischen Betriebsmitteln entfernt werden - Nach dem Freischalten die Entladezeit von Kondensatoren abwarten (mindestens 2 Minuten), bevor Abdeckungen entfernt werden - Keine Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen, wenn der Motor làuft - Stromerzeuger für den Betrieb erden (nÌcht erforderlich bei Schutzmaßnahme Schutztrennung mit tsolationsüber- - wachung und Abschaltung) Nur solche Verbraucher anschließen, die für den Betrieb an mobilen Stromerzeugern geeignet sind (Spannung, Schutzklasse, Verhalten bei Lastànderungen) Nur geeignete Anschlussleitungen benutzen (Beweglichkeit, Bauart, mechanischer Schutz, Mindestquerschnitt, maximale Länge) Stromerzeuger völlig getrennt vom allgemeinen Energie- versorgungsnetz betreiben (keine Verkopplung zwischen Stromerzeuger und allgemeinem Netz) Keine weiteren Stromerzeuger zur Erhöhung der Ausgangsleistung parallel schalten Stromerzeuger und elektrische Betriebsmittet regelmàBig prüfen Qualifikations- und Autorisierungserfordernisse für alle Ansch/uss-, Bedienungs- und Wartungsarbeiten beachten WIGHTIG - - Niemals den Stromerzeuger in explosionsgefährdeter Um_ gebung betreiben Ausreichend Sicherheitsabstand zu brennbaren oder explo_ siven Materialien einhalten Auf mögliche Brand- und Explosionsgefahr durch heiße Abgase und Funkenftug achten Falls notwendig, Auspuff des Motors mit Funkenfänger aus- rüsten Verbraucheranschlusskabet nicht unter Last abziehen oder anstecken Kurzschlüsse vermeiden Brände am Stromerzeuger und elektrischen Betriebsmitteln niemals mit Wasser löschen, sondern für Elektroanlaqen geeignete Feuerlöscher benutzen durchgeführt werden können. Beachten Sie folgendes : Schàden, die durch unsachgemàße Wartung, Reparatur - H60 @ ErsaÞteile - Allgemeines I angeben Kopfzeile der Ersatáeillisten - Garantieansprüche kann MOSA nicht befriedigen, wenn ungeeignete Fremdprodukte zum Schadensfall führen. Code Bezeichnung I Bestellangaben für Ersatzteile E Seriennummer des Aggregates (SERIAL N') (siehe Typenschild, unbedingt angebenl) n (EV) Bei Bestellung Motortyp und Hilfsspannung (ER) Nur bei Motor mit Reversierstart (ES) Nur bei Motor mit Elektrostart (VE) Nur bei EAS-Ausführung (aM) Bei Bestellung Länge in Meter angeben (VS) Nur bei Sonderausführung (SR) Nur auf Wunsch oder Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers. QTyp des Aggregates (TYPE) (siehe'Typenschild, unbedingt angeben!) 1 EAS Abkürzungen in den Ersatzteillisten Pos. Für Bestellungen sind folgende Angaben erforderlich: GE_, MS_, TS_ = Position im Bild = Referenz im Stromlaufplan = Artikel-Nr. des Ersatzteils = Bezeichnung des Ersatzteils Ref. oo tropq 59 - ffiV.b ffi 2qt90 clJsAm (ul) rT¡ry td.+J9{2-90J902t - for.+J9-02-9019{X66 -¡ ¿/ tr Code (Artikelnummer) des Ersatáeils (angeben, falls bekannt) tr Bezeichnung des Ersatãeils (angeben, falls bekannt) D Ersatzteil-Seiten-Nr. in der Betriebsanleitung (Beispiel: Seite H60-4810, Sprache D-GB) T a E Q Ersatzteil-Positions-Nr. in der Betriebsanleitung (Beispiel: Pos. 598) tr Hilfsspannung, falls erforderlich (siehe Typenschild) tr Menge (Anzahl), bei Artikeln mit "(QM)" Länge in m (unbedingt angeben!) Zusätzlich bei Motorersatáeilen: O Modell-Nr. des Motors (siehe Typenschild Motor) tr Spezifikations-Nr. des Motors (siehe Typenschild Motor) des Motors (siehe Typenschild Motor) O Serien-Nr. Ersatzteil-Preise und Lieferbedingungen Ftlr Ersatzteile sind die in der jeweils aktuellen Preisliste angegebenen Preise gültig. Mit jeder neuen Preislisten-Ausgabe sind alle in früheren Preislisten angegebenen Preise nicht mehr gültig. Preisangaben erfolgen in der jeweiligen Landeswährung (ohne Mehrwertsteuer). Bestelladresse, Mindestbestellmengent und sonstige Lieferbedingungen* sind auf der Titelseite der Ersatzteil-Preisliste angegeben ("falls erforderlich). lm übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des jeweils liefernden MOSA-Services. 46 034 IEIU ]III5A oM0sA 1 2-10199 elettrico Stromlaufplan @ @ Electric diagram O S(X) GE 22 SX-EAS ES, EAS Schema I cE 22 USO I c022x-g I z I 3 @ 1 2-02101 Allgemeines S-Modelle sind schallgedämpft, die SX-Modelle superschallgedämpft. Die Aggregate sind kompakt gebaut, für Baustellen und die Straße fahrbar (auf Wunsch) und rlberall schnell einsetzbar. z o F fL o Dreh- und Wechselstrom Die Aggregate liefern sowohl Drehstrom (400 V) als auch o l¡J Wechselstrom (230 V). Die Spannung steht über CEE- und Schuko-Steckdosen zur Verfügung. Alle Ausgänge können bis E E zur maximal möglichen Gesamtleistung des Generators gleich- zeitig benutzt werden. Synchrongenerator Der bürstenlose Synchrongenerator ist eine robuste Maschine, selbsterregend, selbstregulierend und wartungsfrei. Er liefert auch bei wechselnder Last eine relativ konstante Ausgangsspannun g. Der Synchrongenerator verträgt kurzzeitige Uberlastungen. lnduktive Lasten, zum Beispiel Motoren mit hohem Anlaufstrom (Pumpen, Kompressoren usw.), können problemlos versorgt werden. Elektronische Spannungsregelung Die schon relativ konstante Ausgangsspannung des Synchron- generators kann optional mit einem elektronischen Spannungsregler weiter stabilisiert werden. Last- und Drehzahlschwankungen wirken sich nur noch gering (1,S %) auf die Ausgangspannung aus. Anzeigegeräte Die Ausgangswechselspannung jeder einzelnen Phase kann über das eingebaute Voltmeter kontrolliert werden. Außerdem zeigt ein Amperemeter den entnommenen Strom an. Zur Drehzahlkontrolle des Generators ist ein Frequenzmesser vorhanden. rî .J rã \, rl \'-/ Betriebsstu ndenzähler Über den eingebauten Betriebsstundenzähler sind Betriebszeiten und Wartungsintervalle einfach kontrollierbar. Dieselmoto¡ Elektrostart Alle eingesetzten Motoren sind wartungsarme, luftgekühlte 4Takt-Dieselmotoren mit hohem Leistungsvermögen. Elektrostart, eingebaute Batterie und Sensoren für den Motorschutz sind weitere Merkmale. Motorschutz Der elektronische Motorschutz überwacht wichtige Motorfunktionen. Über- bzw. Unterschreitung der kontrollierten Parameter wird über Warnleuchte gemeldet. Bei kritischen Parametern (zu hohe Temperatur, zu niederiger öldruck) erfolgt zusätzlich die automatische Abschaltung des Motors, -_ ___J -i_ì, S(X)c Produktbeschreibung Die Stromerzeuger der Serie GE 1O-15-22 sind mobile Aggregale zur netzunabhängigen Slromversorgung auf Baustellen und in der lndustrie. Ein leistungsfähiger praxiserprobter Dieselmotor treibt den speziellen Synchrongenerator an. Modelle mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung gewährleisten die optimale Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet. Die Ivt 3 @MOSA @ cE 10 GE 15-22 r-o-es d I ilr5A /-i\ \1, lsolationswächter Die lsolationsüberwachung (auf Wunsch) gewährleistet einen sicheren Betrieb des Aggregates auch ohne Erdung. Bei lsolationsfehlern wird der Spannungsausgang sofort abgeschaltet (Schutzmaßnahme "Schutztrennung mit lsolations- @ überwachung und Abschaltung" nach GW 308). S(X) I I H12 eorox D Notstromautomatik extern Für die Anwendung als Notstromaggregat mit automatischem Start bei Netzausfall sind die SX-Modelle der Serie 1O_15_22 auch als EAS-Variante lieferbar. An EAS-Modelle kann eine Notstromautomatik (EAS-Einheit) angeschlossen werden. Die_ ses Gerät enthält neben der überwachungs- und Umschalt_ elektronik auch die Schütze zur Leistungsumschaltung. I€ Näheres zur Notstromautomatik siehe separate Betriebs_ anleitung. Fernbedienung Uber die EAS-Steckerleiste ist eine Fernbedienung (Fern_ starteinrichtung) anschließbar. Damit können das Anlassen und Abstellen des Stromerzeugers weitab vom Maschinen_ standort erfolgen. Schalldämpfung nach CEE Alle Aggregate erfüllen die CEE-Norm 535/536. SX-Modelle sind darüber hinaus zusätzlich schallisoliert (Superschall_ dämpfung), Servicefreundlicher Aufbau Das Gehäuse des Aggregates besteht aus speziell behandel_ tem Stahlblech. Der Motorraum ist über ein klappbares Ver_ deck für die täglichen Wartungsarbeiten bequem zugänglich. Dabei bleibt der elektrische Teil zuverlässig durch eine ver_ schraubte Haube geschützt. Außerdem sorgt eine zusätzliche klappbare Frontplattenabdeckung für den äußeren Schutz der Bedien- und Anzeigeelemente. Fahrgestelle Für den rauhen Baustelleneinsatz sind ungebremste Fahrgestelle mit Standfuß vorgesehen. Die Achse mit Rädern und ãie Deichsel werden unmittelbar an den Standard-Grundrahmen angeschraubt. Für den LKWPKW-Transport auf öffentlichen Slraßen stehen hochwertige Straßenfahrgestelle mit großer ïagfähigkeit zur Verfügung. Diese Fahrgestelle sind feuerverzinkt, besitzen Aluminium-Schutzbleche und sind je nach Belastbarkeit mit einer oder zwei Achsen ausgestattet. Alle Fahrgestelle sind optional erhältlich. Qualitätskontrolle Die Fertigung der Aggregate/Geräte erfolgt nach den hohen Qualitätsanforderungen der ISO 9001. eualitätskontrollen von der Fertigung bis zum Versand garant¡eren ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Dauerstresstest Sämtliche Aggregate werden vor Auslieferung einem probelauf unter Last (Dauerstresstest) unterzogen. Somit wird garantiert, dass nur einwandfreie und lastgeprüfte Aggregate den Weg zum Kunden finden. Zubehör Fahrgestelle, Notstromautomatik, Fernbedienung, elektronischer Spannungsregler, Erdungs-Kit, lsometer-Kit, CEE-Stecker usw. sind optional lieferbar. Technische 0aten GE 15 S GE 15 SX(-EASI GENERAÏ0RSelbsterregend,selbstregulierend,bÚrstenlosSelbsterregendffi Tl/P MECC ALTE, ECSN 28S,S-Ph. SYNChTON MECC ALTE, ECSN 28S, 3-Ph. SYNChTON Frequenz 50 Hz 50 Hz Drehslrom * 15 kvA/400 v/21,6 A 1b kvA/400 v/ 21,6 A Drehstrom 14 kvA/ 400v t20,2A 14ku|t40ov t20,2A wechselstrom 4,6 kvA 1230v I 20,2 A 4,6 kvA t2ï0v /20,2 A leislungsfaktor cos g / E0 0,8 / 100 % 0.8 / 100 % lsolalionsklasse H H ' Maximalleistung nach ISO 3046, nicht überlastbar. Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz). luftgekühlt 368 PS) U/min 1732cm3 22 3,0 l/h (225 g/kWh) 4,5 I MOTOR Tvp Leistung Drehzah I Hubraum Zylinder Kraflstoffverbrauch ölmenqe ' Dieselmotor, 4-Takt, Dieselmotor, 4-Takt, luftgekühlt Ruggerini RP 14,8 kW (20,1 1500 Ruggerini Rp 368 14,8 kW (20,1 PS) 1500 U/min 1732 cm3 3,0 t/h (22S g/kWh) 4,5 I Max¡malleistung nach ISO 3046/1. Verbrauch bei 3/4 Last. in großer Höhe oder be¡ höheren Umgebungstemperaturen ist e¡ne Leistungsreduzierung möglich. Nähere Hinweise siehe Motorhandbuch. ' Bei Einsatz SONSTIGE OATEN Tankinhall 521 1Zt laufzeil 17,4 h .4 ** Schulzart lP 23 lp 23 *. Grundmaße / max. (LxBxH in mm) 1690x850x900 / 1740x950x1080 1690x850x900 / 't740x9b0x1080 Gewicht * 625 kg 640 kg Geräuschpesel 98 LWA (79 dB(A)) 99 LWA (68 dB(A)) Batlerie 12 V / 80 Ah 12 V / B0 Ah *' 17 Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und Deichsel. 'LWA-Wert nach CEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m. h Für Baustellen nach DIN VDE 57100, Teil 204. EINSATZ MIT FAHRGESTETT Maße mil crL 22 ([xBxH in Gewicht mit CTL 22 STROMENTNAHME mm) - Slandard ' Anzahl und Ausfúhrung der Steckdosen 2700x1300x1310 695 kg 7't0 kg 1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 32 A 1x Steckdose 3-polig, CEE, 230 V, 32 A 1x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 A 1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 32 A 1x Steckdose 3-polig, CEE, 230 V, 32 A 1x Steckdose S-polig, Schuko, 230 V, 16 A kann je nach Liefervariante modifiziert sein. 2700x1300x1310 Technische Daten GE 22 GENERATOR Typ Frequenz Drehstrom * Drehstrom wechselstrom * wechselstrom Leislungsfaktor cos g / ED lsolationsklasse r---l i1F'' -------ì S cE 22 SX(-EAS) selbstregulierend Selbsterregend, setnstregulterend 3-phasig, synchron 3-phasig, syncnron 50 Hz 50 Hz 22kv[l400v 131,7 A 2zkv|t400v tsi.7 A 20 kvA I 400u I 28,9 A z0 kv| t400 v / 28,9 A 7,3 kvA/ 230v 191,7 T,g kvA/ 230v t31,7 A 6,6 kvA /230v /28,9 ^ A 6,6 kvA /230v I 2B.g A 0,8 / 100 % 0,8 / 100 % H H Selbsterregend, Auf Wunsch andere Spannungen und Frequenz (60 Hz). ' Maxímalle¡stung 1 Stunde aller 12 Stunden. MOTOR Tllp Leistung Drehzahl Hubraum Zylinder Kraltsloffverbrauch ölmenge ' ' luftgekühlt 2105 PS) U/min cm3 22 3,9 l/h (210 g/kWh) 5,5 I Dieselmotor, 4-Takt, Dieselmotor, +-takt, luttqeki¡ttlt VM SUN 20,6 kw (28,0 1500 1990 VM SUN 2105 20,6 kw (28,0 PS) iS00 U/min 1990 cm3 Maximalle¡stung nach ISO 3046/1. Verbrauch be¡ 75 % Last. Bei Einsatz in großer Höhe oder bei höheren Umgebungstemperaturen 3,9 Uh (210 g/kWh) 5,S ¡st eine Leistungsreduzierung I möglich. Nähere H¡nweise siehe Motorhandbuch. SONSTIGE DATEN Tankinhall 521 Laulzeit 13,4 h .* Schulzart lP 23 '1680x850x1080 Grundmaße / max. (LxBxH in mm) / 1720x950x1080 Gewicht * 766 kg Geräuschpegel 99 LWA (74 dB(A)) Batterie 12 V / 100 Ah Maße und Gewicht ohne Fahrgestell und Deichsel. ' LWA-wert nach CEE-Norm 536, dB(A) bei 7 m. " S2t 13,4 h lp 29 *. 1680x850x1080 / 1 720x950x1 080 786 kg 94 LWA (69 dB(A)) 12 V / 100 Ah Fúr Baustellen nach DIN VDE 57100. l|eí:704. EINSAIZ MIT FAHRGESTELL Maße mit crl 22 ([xBxH in Gewichl mil GTL 22 STROMENTNAHME - Slandard ' mm) 2700x1300x13't0 841 kg Anzahl und Ausführung der Steckdosen kann je nach Liefervariante modifiziert sein. Baustellenlahrgestell CTL 22 Straßenfahrgestell CW 4D oder CW 1 Motor-Heizelement 0H 2 (nur EAS-Modell) Fernbedienung TCM 40 (nur EAS-Modell) Notstromautomatik EAS 22 (nur EAS-Modell) Elektronischer Spannungsregler RW 1 YfJ 8gÉ lsolationsüberwachung Erdungs-Kit MT 10 Stecker 400/230 V ?ãJ Zubehör auf Wunsch zusåtzl¡ch zum Standard-Lieferumfano. ¡+-¡.)(.oNroi L___-_____J G0 1 sxs1 30/1 1/95 AN50M1 1 3 A A 1x Steckdose 5-polig, CEE, 400 V, 32 1x Steckdose 3-polig, CEE, 230 V, 32 1x Steckdose 3-polig, Schuko, 230 V, 16 ZUBEHOß îe9 2700x1300x13't0 861 kg A 1x Steckdose S-polig, CEE, 400 V, 32 A 1x Steckdose 3-potig, CEE, 230 V, 92 A 1x Steckdose 3-polig, Schuko,230 V, 16 A B Generator Klemmleiste C Kondensatorbox D Fl-Schalter (GFl) A MotorluftAustritt out (G822, TS 415) Engine air MotorluftAustritt E Transformator Schweißelektronik Engine air out F Sicheru ng (cE 15) u Steckdose 400V 3-phasig Steckdose 230V 1-phasig Steckdose 1 10V 1-phasig Kontrolleuchte Steckdose AC Stundenzähler Voltmeter H I M N 0 P 0 R T U W X Kennlinienregler (Arc Force) Steckdose 230V 3-phasig Steuerplatine Schweißstrom Amperemeter Schweißstrom Schweißstromregler Stromwandler Voltmeter Schweißspannung DC-Drossel unt Sh Diodenbrticke Schweißstrom Z Frontplatte öffnen Front cover opening 5II[PER Motorluft Eintritt Engine air enïry *1720 A1 81 C1 D1 E1 F1 G1 H1 11 L1 M1 N1 01 P1 01 R1 51 T1 U1 V1 W1 X1 Y1 Z1 A2 82 C2 D2 E2 t2 G2 H2 12 L2 M2 N2 02 P2 02 R2 S2 12 U2 V2 W2 X2 Y2 Z2 Schweißbuchsen Widerstand Diodeneinheit Diodenbrücke 48V DG Motorschutz EP 1 Elektromagnet Motorslopp Elektromagnet Motordrehzahl Füllstandssensor Kraftstoff Thermostat, Öl oder Wasser Steckdose 48V DC 0ldruckschalter Kontrolleuchte Kraftstoff Kontrolleuchte Batterieladung Kontrolleuchte öldruck Sicherung Zündschloss Anlasser Batterie Ladegenerator Batterie Laderegler Batterie Steuereinheit Magnetventil Umschalter Fernbedienung Steckdose Fernbedienung Stecker Fernbedienung Magnetventil Schweißstromregler Fernbedienung Motorschutz EP 2 Anzeige Kraftstoffpegel Amperemeter Frequenzmesser Transformator Batterielader Steuereinheit Batterielader Voltmeterschalter Steckdose 48V AC Thermorelais Schütz Thermomagnetschalter und GFI Steckdose 42V, CEE Widerstand Fl-Schutz Motorschutz TEP Steuereinheit Elektromaonet Ölstandssensor Taste Motorstopp TC 1 Taste Motorstart TC 1 Steckdose 24V AC SCR-Schutzeinheit KlinkensteckdoseFernbedienungTC KlinkensteckerFernbedienungTC Thermomagnetschalter (Si-Automat) A3 lsolationsüberwachung 83 Steckdose EAS/Fernstart C3 Steuereinheit EAS D3 Steckdose Starthilfe E3 Umschalter Leerlaufspannung F3 Taste Stopp G3 Zündspule H3 Zündkerze l3 Bereichsschalter Schweißstrom L3 Taste Öldruck-Reser M3 Diode Batterielader N3 Relais 03 Widerstand P3 Widerstand Zündung 03 Klemmbrett, Leistungsausgang R3 Hupe 53 Motorschutz EP 4 T3 Steuereinheit Motor U3 Elektronik-Drehzahlregler V3 Steuereinheit PTO Hl W3 Taste 30 l/min PTO Hl X3 Taste Reset PTO Hl Y3 Kontrolleuchte 20 l/min PTO Hl Z3 Taste 20 l/min PTO Hl A4 Kontrolleuchte 30 l/min PTO Hl 84 Kontrolleuchte Reset PTO Hl C4 Magnetventil 20 l/min PTO Hl D4 MagneWentil 30 l/min PTO Hl E4 Druckschalter Hydrauliköl F4 Hydraulikölsensor G4 Glühkerze Vorheizen H4 Steuereinheit Vorheizen 14 Kontrolleuchte Vorheizen L4 R0-Filter M4 Heizer mit Thermostat N4 Elektromagnet Motor-Choke 04 Schrittrelais P4 Thermosicherung 04 Steckdose Batterielader R4 Temperatursensor Kühlflüssigkeit 54 Sensor Luftfilter T4 Kontrolleuchte Luftfilter U4 Polwendeschalter Fernbedienung V4 Polwendeschalter W4 ThyristorbrückePolumschaltung X4 Diodenbrücke Grundstrom Y4 Steuereinheit Polumschaltung Z4 Transformator 230148V A5 Umschalter NormalZellulose 85 StarftasteHilfsstrom(Wiederstart) C5 MIN/MAX-Schalter D5 Actuator E5 Pick-uo F5 Kontrolleuchte Temperatur G5 Umschalter Hilfsstrom/Schweißen H5 Diodenbrûcke 24V l5 Stern/Dreieck-Umschalter L5 Notschalter M5 Motorschutz EP 5 N5 Taste Vorheizen 05 SteuereinheitMagnetuentilBeschlg. P5 Oldruckschalter 05 Wassertemperaturschalter R5 Wasserheizer S5 Verbinder 24-polig, Motor T5 Elektronik-GFl-Relais U5 Auslösespule V5 Anzeige 0ldruck W5 VoltmeterBatteriespannung X5 Schütz Polumschaltung Y5 Umschalter seriell/parallel 75 Anzeige Wassertemperatur A6 Umschalter B6 Sch I ússe lschalte r I.J D D6 E6 Logikeinheit OEA Anschluss PAC Potentiometer Drehzahl F6 Schalter Arc-Force G6 H6 t6 L6 Anlauf strom-Ve rstä rker M6 Umschalter CC/CV Steckdose Drahtvorschub N6 Kraftstoffpumpe 12V Umschalter Fernstart Choke-Taste UO Q6 R6 ùb T6 U6 Vb W6 X6 YO LO AI B7 C7 D7 E7 ft u/ Drossel, 3-phasig H7 t7 L7 M7 N7 07 P7 07 R7 ù/ T7 U7 v7 W7 x7 Y7 27 A8 B8 c8 D8 E8 F8 G8 H8 t8 L8 M8 N8 08 P8 08 R8 S8 T8 U8 V8 W8 X8 Y8 Lö Polwendeschalter, 2-fach O @ Umweltschutz, Entsorgung GE_, MS_, TS_ EAS U I mweltschutz, Entsorgung - Emissionen des Aggregates Vom Aggregat gehen während des normalen Betriebs folgende umweltschädigende Einflüsse aus (soweit bekannt): I Abgase des Verbrennungsmotors Kraftstoffdämpfe Säuredämpfe (Batterie) Schallemission dings daff mit Ol oder Kraftstoff verschmutztes Wasser nicht unkontrolliert abfließen. lst die Gefahr der Olverschmutzung lllll Einflüsse wirksam werden, wenn im Be- trieb oder bei Wartung und lnstandhaltung die erforderlichen Sicherheits-, Unfallschutz-, Betriebs- und Wartungsvorschriften nicht eingehallen werden. - Beachten Sie deshalb folgende Hinweise zum Umwelt- - Kein unnötìger Leerlauf: Lassen Sie das Aggregat nur laufen, wenn es Strom liefern - Bei einer Notstromanlage sollten Testdauer und Testabstände so gewählt werden, dass bei Berücksichtigung der Funktionssicherheit die Umwelt so wenig wie möglich belastet wird. - - - - - Tips zum Kraftstoff Dieselmotor: Tanken Sie möglichst schwefelarmen Diesel. Bei schwefelarmem Diesel ist der Ausstoß an Rußpartikeln bis zu 15 % geringer. I Entsorgung der Verpackung und alter Teile oder Reparaturarbeiten oder auch bei Entsorgung nach der Produktlebensdauer beachten Sie bitte foloende Hin- - TS 615 S(X) Entsorgen Sie grundsätzlich sachgerecht, d. h. getrennt nach Materialgruppen der zu entsorgenden Teile. Zielstellung belastung sein. der Grundmaterialien bei möglichst geringer Umwelt- - Werfen Sie keinesfalls alte Teile einfach in den Müll. Nutzen Sie umweltschonende Möglichkeiten wie Austauschservice, Rückgabe beim Lieferanten, Entsorgung durch spezialisierte Entsorgungsunternehmen usw. - Entsorgen Sie grundsätzlich so umweltverträglich, wie es dem Stand der Umweltschutz-, Wiederaufbereitungs- und Kraftstoff nicht verschütten: Füllen Sie den Tank nicht bis zum obersten Rand, damit das Erdreich gelangen kann. Textile Putzmittel, die mit solchen Stoffen versetzt sind, müssen ebenfalls umweltgerecht entsorgt werden. Lassen Sie das Altöl von einer Altölsa mmelstel le bzw. vom Otlieferant fachgerecht entsorgen. Fahrgestel l/Trailer CI L 22 GE 33 S(X) weise: den technisch einwandfreien Zustand des Motors. Nurso lbf eine wirtschaftlich optimale Betriebsweise in Verbindung mit der geringsten Schadstoffemission gewährleistet. öt und ötige Stoffe richtig entsorgen: Verhindern Sê dass Ot, Kraftstoff oder Kühtftüssigkeit in GE 22 S(X) TS 415 S(X) lich. sollte immer eine möglichst maximale Wiederven¡vertbarkeit Lassen Sie Kraftstoff nicht in offenen Behàltern stehen, damit er nicht verdunstet und damit zusätzlich die Umwelt gefährdet. Lagern Sie Kraftstoff nur in den dafür vorgesehenen Behältern und in der zugelassenen Menge (Brand- l/Trailer CI L 22 GE 15 S(X) Benzinmotor: Tanken Sie möglichst benzolarmes Benzin. An vielen Tankstellen ist dieser umweltschonende Kraftstoff bereits erhält_ Wartu ng si nte rvalle einhalten : Halten Sie die Wartungsintervalle ein und achten Sie auf Kraftstoff richtig lagern: Fah rgestel - Für die Entsorgung derVerpackung, de- schutz!). - Umweltschutz geht alle an: Unterlassen Sie alle Handlungen, die geeignet sind, die Umwelt mehr als unvermeidbar zu schädioen. fekter Komponenten nach Wartungs- über die Tankentlüftung kein Kraftstoff auslaufen kann. Verschütten Sie keinen Kraftstoff. GE'r0 s(x)c TS 400 S(X)C Batterien umweltgerecht entsorgen: Lassen Sie Altbatterien vom Lieferant der neuen Batterie Betreiben Sie das Aggregat immer wirtschaftlich und damit gleichzeitig u mweltschonend. Moderne Motoren liefern hohe Leistung bei niedrigem Verbrauch und niedriger Abgas- zinkosten u nd hohe Schadstoffemission. Fahrgestell/Trailer CTL 400 GE 15000 S(X)C Batteriesäure nicht verschütten, richtig lagern: Verhindern Sre, dass Batteriesäure verschüttet wird und damit die Umwelt gefährdet. Bewahren Sie Säurereste an einem vor unbefugtem Zugriff sicheren Ort und in geeigne_ Wirtschaftl iche Betriebsweise : konzentration Lassen Sle das Aggregat zum Beispiel nicht unnötig lange mit gezogenem Choke-Hebel laufen. Das dann zu fette Luft-Kraftstoff-Gemisch verursacht hohe Ben- @ entsorgen. soll. Sie sparen somit Kraftstoff, schonen die Umwelt und reduzieren die Lärmbelastung. 1 2-11/00 ten Behältnissen auf. Außerdem ist bei außergewönlichen Betriebsweisen eine erhöhte Umweltbelastung möglich. schuE: MOSA benutzt werden. Es können unter Umständen stär- kere oder andere umweltschädigende o gegeben, müssen Waschanlagen mit Abwasseiitterunã Umweltschutz - lhr Beitrag WICHTIG Umweltschonende Reinigung: Benutzen Sie zur Reinigung des Aggregates umwelt_ schonende Mittel. Wasser ist immer noch das Beste. Aller_ ITIIISA O @ Entsorgungstechnik entspricht. Fah rgestel l/Trailer Cf L 22 GE 40 AS(X) GE 40 APS(X) GE GE 40 VS(X) 40 VPS(X) Fahrgestell Tra¡ler Abmessungen Dimensions - GE 15000-10 GE s(xlc 1s-22-gg-404-40v TS 400-415-615 s(x) I I GT S(X) I xre sTXA-2 o-e e mr5 oMosA @ Vetpackung, Transport - Allgemeines GE_, MS_, TS_ l e-oersa @ EAS Allgemeine lnformationen HtilwEts llllr} Durch unsachgemäße Verpackung und Lagerung oder durch unsachgemäßen Transport können Schäden entstenen. Diese Schäden gehen zu Lasten des Verursachers. Deshalb folgendes beachten: - Allgemeine Verpackungs-, Lagerungs- und Transportvorschriften einhalten. - Hinweise dieser Betriebsanleitung und Hinweise auf Verpackungsmaterial und Transportmittel beachten. Originalverpackung Benutzen Sie die Originalverpackung des Lieferanten oder eine gleichwertige Verpackung, wenn auf dem Transportweg [€ Hinweise zu notwendigen Maßnahmen bei längerer Still_ setzung des Aggregates fìnden Sie auf den Seiten ',War_ tung, lnstandhaltung", Kondensation verhindern Verhindern Sie bei der Lagerung ständigen und vor allem abrupten ïemperatunruechsel. Dies ist besonders schädlich. wenn Feuchtigkeit kondensieren kann. Heben mit Kran oder Stapler Das Arbeiten unter schwebenden Lasten ist gefährlich und kann zu schweren Unfällen führen. Zur Entsorgung des Verpackungs- Deshalb folgendes beachten: Aggregat anheben und sichern (2. B. mit Holzböcken), erst dann am Aggregat arbeiten. materials finden Sie Hinweise auf Seite "Umweltschutz, Entsorgung". Schwierige Transporte Beim Transport unter erschwerten Bedingungen (2. B. auf offenen Fahrzeugen; bei außergewöhnlichen Rüttelbeanspruchungen; bei Transport aufdem Seeweg, in Länder außerhalb der EU und in eisige Klimazonen) muss eine zusätzliche oder andere Verpackung eingesetzt werden, die diese besonderen Einflüsse abwehrt. Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit lhrem zuständigen Lieferanten in Verbindung. Mechanische Einflüsse Vermeiden Sie, dass während des Transports spitze oder stumpfe Gegenstände auf das AggregaVGerät einwirken kön- - - gen gegen Wegrollen erforderlich. Benutzen Sie bei der Verladung nur die vorgeschriebenen Transportvorrichtungen (2. B. Zentralöse für Hebezeuge). Gebrauchslage Transportieren und lagern Sie das Aggregat nur in Gebrauchslage. Damit wird vermieden, dass flüssige Betriebsmittel auslaufen können (Ö1, Kühlm¡ttel, Kraftstoff, Batteriesäure), Kabel und Schläuche Entfernen Sie für den Transport alle lösbaren Kabel und Schläu- che. Damit verhindern Sie, dass Steck- oder Klemm- Nicht unterhalb des mit Kran oder Gabelstabler angehobenen Aggregates arbeiten oder authalten. Transport mit Fahrgestell Schleppen mit Baustellenfahrgestell Baustellenfahrgestelle CTL sind für das langsame Schleppen auf Baustellen und auf nicht öffenflichen Wegen vorgesehen. 1 6-03/00 Störungsbeseitigung @ Befestigen Sie beigelegte Teile (2. B. Kabel, Zubehörteile), damit eine Lageveränderung während des Transportes nicht eintreten kann. (synchron) I H42 eerusv D Sicherungswechsel MOSA-Aggregate werden nach modernen Fertigungs- und Prüfmethoden hergestellt. Der Einsatz langlebiger Bauteile und umfangreiche qualitätssichernde Maßnahmen von der Fertigung bis zum Versand führen zu hoher Zuverlässigkeit bei jedem einzelnen Aggregat. Voraussetzung für die Fortsetzung dieser Zuverlässigkeit im praktischen Alltagsbetrieb ist die regelmäßige Wartung und Pflege. Falls trotzdem einmal eine Störung auftritt, sollten zuerst Fehlerquellen außerhalb des Aggregates beseitigt weroen. n9 ln der folgenden Tabelle finden Sie einige einfache Störmöglichkeiten. Hinweise zu Störungen am Motor finden Sie im Motorhandbuch. ln schwierigen Fällen wenden Sie sich bitte an lhren Service. WICHTIG llll+ Falsche Sicherungen können Ge_ räteschäden veru rsachen. Beachten Sie deshalb: - Nur originale oder baugleiche Sicherung (stromstärke, Span_ nungsfestigkeit, Abschaltverhalten) einsetzen Niemals "Sicherungsersatz" oder Sicherungen höherer Stromstärke einsetzen (auch nicht vorübergehend) Sicherung wechseln +Aggregat ausschalten +Sicherung prüfen, bei Bedarf wechseln ÐAggregat einschalten, Funktion prüfen gle¡chem Fehler Aggregat ausschalten und Sicherung erneut überprüfen tBe¡ +Falls Sicherung wieder defekt, Ursache suchen +Elorderlichenfalls Service anrufen Störungstabelle Störung Mögliche Ursache / Abhilfe nur noch Reserve oder ke¡n Kraftstotf im Tank (keine störung), evfl. Anzeigesystem defekt Zündung ein, reservekontrolle leuchtet oder ke¡ne Kraft stoffanzeige Kraft stoffschwim mer, Kraft stoffanzeige) Kraft stoff ( Motor springt n¡cht an Motor zu kalt, nicht vorgeglüht, Batterie/Anlasser defekt, kein Kraftstoff im Tank, Motorfehler Anlassdrehzahl zu gering entladene/defeKe Batterie, schlechte Anschlüsse, defekter Anlasser, Motor/Schmieröl zu kalt Motor läuft, Olkontrolle leuchtet zu niedriger Ölstand, kein öldruck, zu zähes Motor läuft, schlechte Kühlung (Luftein-/austritt freihalten, säubern), Kühlsystem defekt, zu hohe Umgebungstemperatur, zu hohe externe Last: Aggregat ausschalten, abkühlen lassen, Fehlerursache beseitigen, Aggregat wieder einschalten Kontrolleuchte leuchtet Ü bertemperatur Ö1, schmutziges öt, ungeeignete ötsorte keine Baüerieladung, Lichtmaschine/Laderegler defeK, Keilriemenriss Motor läuft, geht plötzlich aus Motorstop durch öldruckmangel, zu hohe Temperatur oder Überdrehzahl (Aggregate mit Motorschutz) Motordrehzahl zu hoch oder niedrig Gaszug nicht richtig eingestellt (Anschlagschrauben), Motorschaden Motor läuft, keine Spannung an Steckdosen/Klem m brett Schutzeinrichtung hat angesprochen (lsometer, Fl-Schalter, Automat, Thermoschutz usw.) oder Wiederstart-Taste wurde nicht gedrückt Straßenfahrgestelle CTV sind für den öffenilichen Straßenverkehr zugelassen. Fl-Schalter oder lsometer löst aus Fehlerstrom, Erdschluss (zu geringer lsolationswiderstand): EleKroverbraucher abschließen, Kabel und Verbraucher prüfen, Fehlerursache beseitigen, einschalten Beachten Sie die beim Schleppen gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen, die maximale Tragfähigkeit und evfl. Einschränkungen bezüglich des Zugfahrzeuges. Sicherung, Fl-Schalter oder Thermoschutz löst aus zu große Last oder Kurzschluss an den Steckdosen oder Klemmkasten, zu hoher Anlaufstrom angeschlossener Motoren Motor läuft, keine oder zu geringe Spann ungsanzeig e Spannungsmesser defeK, Voltmeterschalter defekt, Kondensatorbox defekt, Generator defekt, eine Phase (Generator) hat Erdschluss, zu große Last an den Steckdosen oder Klemmkasten Stundenzähler läuft nicht keine oder zu geringe Generatorspannung, Stundenzähler defekt Keine Ausgangsleistung durch Ausgangsspannung ohne Last prüfen, falls normal, Leistung der Last prüfen, evtl. zu hoher Anlaufstrom angeschlossener Motoren. Last verringern. Falls die Leistung der Last nicht zu hoch ist, Verdrahtung zwischen Last und Generator prüfen. HnwErs lllD Baustellenfahrgestelle CTL dürfen nicht im öffentlichen Straßenverkehr benulzt werden. Schleppen mit Straßenfahrgestell [€ Entsprechende Hinweise finden Sie auf dem Fahrgestell und/oder in der dem Fahrgestell beigefügten Betriebsanleitung. Uberlast, Sicherun gsautomat hat ausgelöst Keine Ausgangsleistung, Fl-Schalter oder lsometer hat ausgelöst verbindungen übermäßig beansprucht werden können, oder dass Teile beschädigt werden. Zubehörteile befestigen GE_ Motor läuft, Eatteriekontrolle leuchtet Auf asphaltierten Wegen sind maximal 40 km/h zulässig. nen. Rutsch- und kippsicher Gewährleisten Sie, dass das AggregaUGerät rutsch- und kippsicher verladen und transportiert wird. Bei Transport mit Baustellenachse oder Fahrgestell sind zusätzliche Sicherun- @M0sA @ Störungssuche Lagerung Lagern Sie das Aggregat/Gerät so, dass schädigende Um_ gebungseinflüsse nicht wirksam werden können (siehe auch Einsatzbedingungen). Beachten Sie dabei auch die Anwei_ sungen des Motor- und Batterieherstellers. durchschnittliche mechanische und klimatische Beanspruchungen wirksam sind. I€ O mr /'-il \t-./ Keine Stromanzeige oder zu große Abweichung der einzelnen Phasen Last abtrennen und Fl-Schalter oder lsometer einschalten. 0hne Last prüfen. Falls Fl-Schalter oder lsometer wieder auslöst, liegt ein lsolationsfehler oder ein Erdschluss im Generator oder in der internen Verdrahtung vor. Falls Fl-Schalter oder lsometer nicht auslöst, Last anschalten. Falls jetzt Fl-Schalter oder lsometer auslöst, liegt ein lsolationsfehler oder Erdschluss in der Last oder in der externen Verdrahtung vor. Last ist abgeschaltet, Schutzeinrichtung hat ausgelöst, Amperemeter ist defekt, unsymmetrische Phasenbelastung an den Ausgängen. ]rIIISA @O oMOSA 1 0-10/97 MOSA-Generatoren sind größtenteils bürstenlos aufgebaut. Es ist keine periodische Wartung der inneren Teile erforderlich. Sollte es Probleme geben (Generatorlager, Bürsten, Schleifringe, Wicklungen usw.), wenden Sie sich bitte an den MOSA-Service. llllì Die Kühlung des Generators darf nicht beeinträchtigt werden. Bei ungenügender Kühlung kann es zu einer schädlichen Uberhitzuno kommen. Deshalb folgendes beachten: - Luftschlitze der Schallschutzabdeckungen sauber halten, nicht verdecken - Generatorkühlrippen sauber halten - Keine zu hohen Umgebungstemperaturen Generatorkühlung ;Kühlrippen des Generators auf sauberen Zustand prüfen, bei Bedarf reinigen + Luftschlitze der Schallschutzabdeckungen kontrollieren, bei Bedarf reinigen Allgemeines zur Batteriepflege Die folgenden Hinweise zur Batteriepflege gelten nicht für wartungsarme Batterien. Es sind in jedem Fall die Pflege- und Wartungsvorschriften des entsprechenden Batterieherstellers zu beachten. lllll} Batteriesäure ist stark ätzend. Beim Laden entstehen explosive Gase. Unachtsamkeit kann zu schweren Unfällen führen. Des h al b fol gen des beachten : - Körper und Kleidung vor Säurespritzern schützen Schutzbr¡lle und Handschuhe tragen Keine Säure verschütten; ggf. sofort mit viel Wasser reini- Plattenoberkante reichen) åFalls erforderlich, destilliertes Wasser nachfüllen Normal Tropen 1,28 (32 ") 1,23 (27 ") Die folgenden Pflege- und Wartungsarbeiten an der Batterie je nach Bedarf anzuwenden und hängen auch vom Batterietyp ab. Batterie sauber halten tZündschlüssel abziehen (alle Verbraucher aus) tBatterie säubern tErst - - Verpacku ngs- und Tra nsportvorschrifte n Aggregat senkrecht stellen, nicht kippen Symbole auf derVerpackung beachten 100 % (gut) 1,23 (27 ") 1,20 (24 ") 75% 1,2o (24 ") (16.) 1,12 (16.) 1,08 (11 ") Minus-, dann Pluskabel abklemmen +Batteriepole und Kabelanschlüsse säubern und mit Polfett behandeln àErst Plus-, dann Minuskabel wieder anschließen Æ e in Å +€ a_t halten 50 % (nachladenl) entladen (ladenl) àBei Bedarf die Batterie laden (siehe auch ',Batterie laden.) +Verschlusskappen wieder einschrauben Batterie laden +Zündschlüssel abziehen (alle Verbraucher aus) ÐErst Minus-, dann Pluskabel abklemmen àBatterie zum Laden möglichst in einen geeigneten, gut belüfteten Raum bringen; dazu Batterie ausbauen àBei Bedaf Batteriepole säubern, einfetten àVerschlusskappen enlfernen +Säurestand und Säuredichte prüfen +Bei Bedarf destilliertes Wasser nachfüllen àBatterie mit handelsüblichem Ladegerät laden (Handhabung und Ladestrom siehe Anleitung zum Ladegerät; Normalladung: 10 % der Batteriekapazität) tNach dem Laden wieder Säurestand und Säuredichte orüfen ben Ð Batterie wieder einbauen ÐSicherstellen, dass Zündschlüssel nicht steckt àErst Plus- dann Minuskabel anklemmen 1.Vor dem Auspacken die Verpackung auf Transportschäden pnifen. Festgestellte Schäden umverzüglich dem Lieferant mitteilen, damit Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden können. 2. Aggregat auspacken. Je nach Verpackung so verfahren, wie im Bild gezeigt. Lieferdokumentat¡on prüfen und lesen 1. Dokumententasche (A) entnehmen und Lieferdokumentation (B) prüfen. Für Aggregat (C) und Motor sollte eine Betriebsanleitung in der Sprache des Anwenders vorhanden sein. jf L 2.Richtigkeit der Dokumentation prufen. Die Betriebsanleitung für Aggregat und Motor muss zum gelieferten Aggregat passen. Typenbezeichnung siehe Typenschild am Ag- HmwEts + A B,/ + gregat und am Motor. den an der Motorelektronik kommen. sind Il-¡ t4 (<J Folgendes beachten: Bei Unachtsamkeit kann es zu Schä- Keine Fremdspannung aufschalten um Schäden zu verhindern. D Ladezustand ¿Batterie ausgasen lassen und Verschlusskappen einschrau- schen I Auspacken des Aggregates lllll} figg¡gg¿t sachgemäß behandeln, HiltwErs I ,ï.ï. Säuredichte in kg/l ('Bé) Batterie nur in gut belüfteten Räumen laden Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken Keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse verhindern Batteriekabel nur stromlos an- und abschließen, Funkenbildung verhindern Deshalb folgendes beachten: - Batterie nicht bei laufendem Motor abklemmen - Beim Anschließen der Batterie niemals die Pole vertau- @ 1120 Ts_ Säuredichte prüfen +Verschlusskappen entfernen àM¡t einem handelsüblichen Säureprüfgerät (Säureheber) Säuredichte bei einer Säuretemperatur von 20 .C prüfen àBei Bedarf destilliertes Wasser nachfüllen lllll} rz-ozoo cE_, Ms_, +Verschlusskappen wieder einschrauben +Verschüttetes Wasser abtrocknen gen HINWEIS - Säurestand prüfen ÐVerschlusskappen entfernen +Mittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säure_ stand prüfen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holz_ stab bis auf Plattenoberkante einführen und wieder heraus_ ziehen - der Säurestand soll ca. 6 bis 10 mm über die 1,12 Wartung und Pflege der Batterie ^AWARI¡UIIG 5A ^ õ Auspacken oMosA @ Wartung des Generators HII{WEIS ¡rnF trl fl Wartung - Generator, Batterie llll+ Durch unsachgemäße lnbetriebnahme und unsachgemäßen Betrieb des Aggregates können Schäden entstehen. Deshalb folgendes beachten: Zuerst Betriebsanleitung lesen, erst dann mít den Vorbereitungen zur lnbetriebnahme beginnen. - Hinweise der Betriebsanleitung und Hinweise auf dem Aggregat beachten. - 2 3. Kraftstoff auffüllen. 4. Olauffüllen. 5. Batterie vorbereiten. [9 Näheres zu den Punkten 3, 4 und 5 finden Sie auf den Seiten "Aufstellung" und "Vorbereitungen zur lnbetriebnahme". 3 ru 4 Yo 5 I- +il O oMosA @ r z-or¡or HIIIWEIS Heben und Transportieren @ lllll} Durch unsachgemäßes Heben und Transoortieren können Schäden am Aogregat entstehen. ttn| Keine zusätzlichen Teile mit dem Aggregat heben, um Gewichtsverlagerungen und Schäden zu vermeiden. tttl| Aggregate ohne Fahrgestell nicht auf dem Boden ziehen. TS_ GE-, (bis 40 kVA) I rnnrus-z I erforderlich.I o Deshalb folgendes þeachten: - Aggregat nur ohne Kraftstoff, Motoröt und Batteriesàure transport¡e re n, Transportvorschriften auf Straßen beachten ! - Sicherstellen, dass die verwendeten Hebezeuge im tech_ nisch einwandfreien Zustand sind, entsprechend dem Ge_ wicht des Aggregates einschließlich der Verpackung geeig_ net sind und den örtlichen Vorschriften entsÞrechen. - lm Transportbereich sollten sich keine fremden personen aufhalten, U nfal lgefah r! Heben und transport¡eren Sie die Aggregate nur so, wie im Bild gezeigt. Nur die vorgesehenen Hebepunkte benutzen! Nur kleine Aggregate von Hand heben oder tragen! Gewicht beachtenl Mindestens 2 Personen 1-lII5A H20 Heben mit dem Kran (Anschlao I Olstand Hn¡wEts \], /-i\ @ Wartung - Motor (2) @ llll? Bei zu niedrigem, aber auch bei zu hohem Olstand kann es zu frühzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschäden Deshalb tolgendes þeachten: - Bei Olstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen - Vor jeder lnbetriebnahme bzw..täglich Olstand prùfen (nicht warten, bis Motorstop wegen Olmangel erfolgt) - Motor nicht einschalten, falls Olstand zu hoch oder zu nied- rig ist ölstanc prüfen | Stillsetzen des Aggregates -lÖlmess-Stab wieder ziehen und Ölstand ablesen +Falls Ölstand nahe der unteren Markierung (MlN): Öl bis zur oberen Markierung (MAX) über den Öleinfüllstutzen nachfüllen +Falls erforderlich, Ötstand nochmals kontrollieren HII¡WEIS Wenden Sie sich in diesen Fällen an lhren Fachhändler. die nächste MOSA-Kundendienststelle, den nächsten Motor_ service oder direkt an MOSA. Autorisierte Service-Stellen können lhnen mit geschultem Fachpersonal am effektivsten helfen und verfügen über die nöt¡gen Ersatzteile und SpezialwerKzeuge. sammelt (nach Motorlauf) t Umgebung des Olmess-Stabs säubern, damit kein Schmutz in die Ölwanne gelangen kann lölwechsel ll[] Ölwechsel rechÞeitig durchführen (siehe Motorhandbuch)l I versorgt, die Batterie wird aufgeladen und das Einspritzsystem wird in Gang gehalten. Längere Stillsetzung Von einer Stillsetzung kann ausgegangen werden, wenn oas Aggregat länger als ca. 2 Monate außer Betrieb genommen werden soll. llll} - -O lwechselintervalle einhalten llll+ Öl soll betriebswarm sein, wenn es A ACHTUIIG abgelassen oder abgepumpt wird. Bei heißem Ol besteht Verbrühungsgefahr. il^t ILE -1 -Iô-¡J Hautkontakt kann zu allergischen Reaktionen führen. ÖtOampte sind gesundheitsschädlich, Des hal b folg e ndes beachte n : Bei der Arbeit an heiBen Teilen Schutzhandschuhe tragen Hei7es Ot mn geeigneten Vorrichtungen auffangen bzw. - ableiten Jeden Hautkontakt mit dem heißen O! vermeiden -O ldämpfe nicht einatmen, Raum gut belüften Schleppen mit dem Stapler (Baustellenfahrgestell) Transportieren mit Handfahrgestell Bei längerer Stillsetzung sind für den Dieselmotor spezi- elle Maßnahmen erforderlich, um Korrosionsschäden zu vermeiden und eine sichere Wiederinbetriebnahme zu gewährleisten. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Motorservice, um die notwendigen Maßnahmen zur Motor- schäden führen. Desh a I b to Ig e ndes bea c hten : Nur hochwertiges Ol mit der richtigen Viskosität benutzen Stillsetzen Dieselmotor Kurze Stillstandszeiten Für kuze Stillstandsperioden sollten Sie das Aggregat unter Last in Abständen von ca. 10 Tagen laufen lassen. Damit werden alle korrosionsempfindlichen Teile mit Schmierstoffen Verbrauchtes Ö1, verschmutaes Öl und Öl ungenügender Qualität kann zu vozeitigem Motorverschleiß oder zu Motor- mit dem lllll} Versuchen Sie nicht, Störungen zu beseitigen, die größere Eingriffe in den Motor und seine Komponenten efordern. Motor ist aus, Aggregat steht waagerecht, Ol hat sich in der Olwanne ge- wieder einstecken Heben mit dem Kran (Anschlag an zentrater Hebeöse) WIGHTIG + Sicherstellen: ÐOlmess-Stab ziehen, abwischen und bis zum Anschlag heben! Störungssuche am Motor und Herstellerservice Wenn eine Störung am Motor auftritt, sollte die Ursache zu_ erst in einfach nachprüfbaren Mängeln gesucht werden (siehe auch Motorhandbuch). kommen. ó Nicht mit Straßenfahrgestell I konservierung zu erfahren. I Stillsetzen Benzinmotor àAggregat laufen lassen, bis Tank leer ist +Öl wechseln (altes Öl unO Ölschlamm resilos entfernen) àZündkerezn herausschrauben und in jeden Zylinder ca. 10ccm neues Motoröl einfüllen. Dabei Motor von Hand durchdrehen, um die Zylinderwände mit Öl zu benetzen. +Motor langsam durchdrehen und in Kompressionsstellung belassen I Stillsetzungsmaßnahmen für Batterie und Aggregat -rSchallschutzhaube und/oder Batterieabdeckung abnehmen åBatterie abklemmen und ausbauen ÐBatter¡e in einem gut belüfteten, trockenem Raum lagern und monatlich nachladen + Schallschutzhaube/Abdeckungen und alle anderen Teile des Aggregates sorgfältig reinigen Ol wechseln ÐSicherstellen: Motor ist warmgelaufen (betriebswarm, ca. 80'C) und läuft nicht ÐSchallschutzhaube/Abdeckungen montieren tAggregat mit einer Plastikhaube vor Staub und Feuchtigkeit +Ölwechsel entsorechend Motorhandbuch durchführen àAggregat an einem sauberen, trockenen und frostsicheren schützen Ort lagern HTSA o @ @ MosA 1 1-10197 Wartung - Motor @lo (l) Wartung und lnstandhaltung des Motors Wartungs- und Pflegevorschriften des Motorherstellers llll| Die folgenden Hinweise zur Pflege und Wartung des Motors ersetzen nicht die entsprechenden Vorschriften des Motorherstellers. Verbindlich ist auf jeden Fall das mitgelieferte Motorhandbuch. Vorsichtsmaßnahmen bei Arbeiten am Motor lllll} Bei allen Arbeiten am Motor muss verhindert werden, dass dieser zuÍällig oder unbefugt eingeschaltet werden A GE_, Deshalb für tägliche Arbeiten lt. Wartungsplan beachten: Zündschlüssel abziehen; Fernbedienung abziehen Für alle anderen Arbeiten zusätzlich beachten: - Batteriekabel abschlieBen (Minuskabel zuerst; dabei we- - gen möglicher Funkenbildung sicherstellen, dass kein Strom fließen kann) Â'WARl¡UIIG für die Auswahl der Viskositätsklasse (SAE-Klasse) die Umgebungstemperatur am Betriebsort beim Start des Motors maßgebend. Zu zähes Ol kann zu Startschwierigkeiten führen. Gelegentli_ ches Unterschreiten der Temperaturgrenzen kann zwar die Kaltstartfähigkeit beeinträchtigen, führt jedoch nicht zum Mo_ torschaden. stung.und Lebensdauer des Motors. Die Benutzung der richtigen Ölsorte und der Betrieb mit dem richtigen Ölstand sind sehr wichtig. HIilWEIS lu* Ölsorten ungenügender Qualität, verschmutztes Ö1, ungenügender Ölstand und Ol mit falscher Viskositätsklasse beeinträchtigen die Schmierung des Motors. Es kann zu vorzeitigem Motorverschleiß oder zu Motorschäden kommen. Des hal b fo lg endes beac hten : Nur quatitativ hochwertiges Ö! benutzen - - Verschiedene Olsorten nicht mischen -O lwechselintervalle einhalten - Regelmàßig Olfiller wechseln Anmerkung: Beim Betrieb des Motors wird nicht nur einTeil des zur Kolbenschmierung dienenden Motoröls verbrannt, sondern das Ol (bzw seine Additive) verschleißt auch aufgrund derTemperaturbeanspruchung...Daher ist in gewissen Abständen in Abhängigkeit von der Olqualität und von den Betriebsbedingungen der Austausch der gesamten Ölmenge erforderlich. ölqualität lllll} Verwenden Sie hochwertiges Motorö1. Richten Sie sich nach den Empfehlungen des Motorherstellers. Näheres finden Sie im Motorhandbuch. Halterung (3) des Standfußes leicht zusammenbauen, so dass die Halterung (3) noch über das Oberteil (4S) des Standfußes geschoben werden kann. Dazu die Schrauben M10x20, die Muttern M10 und die entsprechenden Scheiben verwenden. Standfuß (4) in Ober- und Unterteil (4S, 4l) zerlegen, um sie mit der Halterung (3) zusammenbauen zu können. Halterung (3) einführen und auch das Unterteil (41) anschrauben. Dann mit den Schrauben (4V) den Standfuß an der Deichsel (5) anschrauben und mit der Hebelschraube (4L) arretieren. dazu enthält das Motorhandbuch nähere lnformationen. Den Werkzeughalter an der Deichsel (S) anschrauben. Dazu die Schrauben M8x1 4, die Muttern MB und die entsprechenden Scheiben verwenden. I Kraftstoff WICHTIG llll¡} þis volle Leistungsfähigkeit des Motors, die Betriebssicherheit, die Ver- Deichsel (5) komplett mit Standfuß (4) an das Aggregat anschrauben. Dazu die Schrauben M10x20, Muttern M10 und die entsprechenden Scheiben verwenden. schleißfestigkeit und die Umweltbelastung hängen von der richtigen Wahl des Kraftstoffs ab. 7 Achse (7) an den Grundrahmen des Aggregates anschrauben. Dazu die Schrauben M10x25 und zugehörige Scheíben (2 je Schraube) verwenden. I Rad (9) auf die Achse (7) stecken. Dann das Rad mit der selbstsichernden Radmutter (8) festschrauben und zuletzt Beachten Sie folgendes: - Nur Dieselkraftstoff unter 0,5 % Schwefelgehatt vetwenden - Bei Dieselkraftstoff mit höherem Schwefelgehalt die - re du zi e re n Bei tiefen Temperaturen (unter 0 "C) Winterdieselkraftstoff benutzen Keinen schmutzigen Dieselkraftstoff verwenden Wassel Staub und Schmutz vom Kraftstofüank fernhalten Hinweise im Motorhandbuch beachten lWartungsplan Motor Nachfolgend aufgeftihrte Wartungsarbeiten sind regelmäßig in Abhängigkeit von der Betriebsdauer durchzuführen (siehe Motorhandbuch). Abstand Täglich oder vor Motorstarl Wartungsarbeit Kraftstoff auffüllen' Olstand prüfen, Ol nachfüllen- Luttfilter prüfen, Warlung durchführen' jeder lnbetriebnahme bzw. täglich Olstand prüfen Vor Aggregat anheben. Dazu geeignete Hebemittel benutzen und die Sicherheitsvorschriften einhalten. 2. Kühlsystem (Kühlluft, Kühlflüssigkeit usw.) prüfen, Wartunq durchführenNach den erslen Ol wechseln (Einlaufzeit siehe Motorhandbuch) Betriebsstunden Wartungs- Kühlsystem säubern (z B. abslànde Abdeckungen enlfernen, Kühlrippen siehe Motorhandbuch sâubern) Bemerkung 'falls erforderlich öfter bei viel Staub und Schmulz nur bei neuen ooer überholten Motoren öfler bei viel Staub und Schmutz Luftfilterelement wechseln (mindestens nach 200 h), KraftstoffilterÄ/orfilter reinigen bzw. ersetzen Ol wechseln, Olfilter wechseln, Keilriemen nachspannen/wechsef n, Ventilspiel prufen, Einspritzer såubern/einstellen u.a. ... und alle sonstigen Wartungsarbeiten, die der Motorhersteller im Molorhandbuch vorschreibt! die Verschlusskappe aufstecken. Das zweite Rad ebenso montieren. q ETL22 @ Das Oberteil (4S) des Standfußes in die vorbereitete -O I mit der richtigen Viskosität benutzen - Baustellenfahrgestell ölsorte bei neuen Motoren Beachten Sie, dass zum Einlaufen neuer oder übérholter Motoren ftir die erste ÖttUttung vom Motorhersteller oft eine andere Ölsorte vorgeschrieben oder empfohlen wird. Auch Olwech selabstànde Das Motoröl ¡st ein ausschlaggebender Faktor für die Lei- Montage angeschraubt werden. Führen Sie die Montage wie folgt durch: erzielen Sie in einem großen Temperaturbereich gute Ergebnisse. Ölsorten und zugehörige Temperaturbereiche finden Sie im Motorhandbuch. Motorabgase sind giftig. Es kann zu Gesundheitsschäden kommen. I Motoröl 11-12/00 Montage des Baustellenfahrgestells Das Baustellenfahrgestell besteht aus Einzelteilen, die zusammengebaut und an den Grundrahmen des Aggregates Ittt| Venvenden Sie ein hochwertiges Mehrbereichsöl. Damit llll' starten Motor nicht in explosionsgeÍährdeter Umgebung starten Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten oMosA I vle¡le-l Da Schmieröl seine Viskosität mit der Temperatur ändert. ist Desha I b fo lg endes beachten : Motor nur in freier Umgebung oder gut belüfteten Räumen - lruo Olviskosität Kann. Unbeabsichtigtes Einschalten kann zu Unfällen führen. TS_ O @ Radreifen (9) mit einem Druck von 4 at aufpumpen. 10. Aggregat absenken und die Höhe des Standfußes so einstellen, dass das Aggregat waagerecht steht. lllll} Das Arbeiten unter schwebenden Lasten ist gefährlich und kann zu schwe_ ren Unfällen führen. Deshalb folgendes beachten : Aggregat anheben und sichern (2. B. mit Holzböcken), erst dann Achse und - Bäder montieren - Nicht unterhalb des m¡t Kran oder Gabelstabler angehobenen Aggrega_ tes arbeiten oder aufhalten mrSA @ /-i\ \!, FIIISA @ /.l\ v oMOSA 1 3-03/00 Aufstellung - Standort, Einsatzbedingungen @ Aufstellen des Aggregates - Standort AllllARltlUNG llllì Überhitzung vermeiden Ein falscher oder ungesicherter Die Kühlung des Aggregates darf nicht beeinträchtigt werden. Standort des Aggregates kann zu Gesundheitsschäden oder Unfällen führen. Der unsachgemäße Einsatz des Aggregates kann das Brandrisiko erhöhen. können. Außerdem darf die Abluft nicht in den Ansaugstrom der frischen Zuluft gelangen. Deshalb folgendes beachten: - Motorabgase müssen ungehindert abziehen können, deshalb Aggregat nur in freier Umgebung oder gut belüfte- - GE-, MS Die envärmte Abluft muss frei aus dem Aggregat austreten il[+ Halten Sie deshalb während des Betriebs einen Abstand zu Wänden und anderen Gegenständen von mindestens '1 ,5 m ein. @) Es kann zu Betriebsstörungen und/oder Sachschäden kom- - - HINWEIS lllll} $çþ¡figslellung des Motors kann die Schmierung beeinträchtigen. Dadurch I sind Schäden am Motor möglich. Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von entsprechend qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Von der ordnungsgemäßen Ausführung hängen Sicherheit, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer des Aggregates/Gerätes ab. zu niedrige Umgebungstemperatur kann zu problemen beim Motorstart führen. Betrieb in großer Höhe Mit zunehmender Höhe oder steigender Umgebungsmax. 20' 20' Auch bei Betrieb ohne Fahrgestell ist das Aggregat so zu sichern, dass keine Ortsveränderung eintreten kann. Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten können gefährliche Situationen entstehen. Das kann zu Unfällen führen. der Notstromanlage trennen, vor unbefugter Wiederanschaltu¡tg sichern - Vor Wiederinbetriebnahme sicheren Zustand herstellen (alle Abdeckungen usw wieder montieren) Pflege- und Wartungsarbe¡ten I Reinigung und Pflege Je nach Betriebs- und Umgebungsbedingungen sind äußere und innere Reinigungsmaßnahmen erforderlich. Ein sauberer Zustand des Aggregates/Gerätes lässt schneller mögliche Schäden erkennen. HIilWEIS llluÌ Durch unsachgemäße Reinigung und/oder ungeeignete Reinigungsmittel kann es möglichenrueise zu Bauteilschäden oder zur Zerstörung von Oberflächen kommen. Deshalb folgendes beachten: Keine Reinigungsmittel verwenden, die Lack, Beschriftungen, Typ e nschi I de r, e I ektrische B auteile ( Frontplatte) usw. beschädigen oder zerstören könnten - Bei äußerer Reinigung den Gehäuseschutzgrad beachten - lnnenteile, Schallschutzhaube und Frontplatte nicht mitWasser- oder Dampfstrahl reinigen - Elektronische Bauelemente und Baugruppen schonend und mit größter Sorgfalt reinigen - temperatur nimmt die Luftdichte ab. Dadurch wird die maximale Leistung des Motors beeinflusst. Reinigung mit Druckluft Zur inneren Reinigung (bei grober Verschmutzung) können llll+ B¡s ca. 1000 m Höhe ist es normaleruveise nicht nötig, eine Leistungs- oder Drehzahlanpassung vorzunehmen. Sie das Aggregat mit Druckluft ausblasen. Die Druckluft muss aber unbedingt trocken und frei von Öl oder anderen Stoffen sein. Reduzieren Sie den Druck soweit. dass Geräteteile nicht beschädigt werden können. Wenden Sie sich an lhren Motorservice oder Fachhändler, wenn das Aggregat in größerer Höhe betrieben werden soll. Aggregat sichern Bei Betrieb mit Fahrgestell: Benutzen Sie die Feststellbremse (falls vorhanden) und sichern Sie das Aggregat mit geeigneten Bremskeilen, damit es nicht wegrollen kann. Betriebsbedingte Erschütterungen (Motor) können selbst bei waagerechter Aufstellung dazu führen, dass das ungesicherte Aggregat wegrollt. lllli Deshalb beiWartung und Reparatur folgendes beachten: - Aggregat abschalten - Aggregat vor unbefugter Wiedereinschaltung sichern - Verbraucher vom Aggregat trennen - Zusätzlich bei Notstromanlagen: Netz und Verbraucher von Der störungsfreie Betrieb des Aggregates ist nur gewährleistet, wenn die angegebenen Grenztemperaturen nicht über- Bei zu hoher Umgebungstemperatur kann die maximal zulässige Arbeitstemperatur des Motors überschritten werden. Eine Deshalb folgendes beachten: - Neigungen von mehr als 20 Grad sind unzulässig - Aggregat möglichst auf einer ebenen Fläche aufstellen Wartung durch Fachpersonal Regelmäßige und sachgerechte Wartung ist erforderlich, um das AggregaVGerät ständig einsatzbereit zu halten. Umgebungstemperatur bzw. unte rschritten werd en. Venrye nd ete Motorölsorte u n d Kraftstoffe müssen auf die Einsatztemperatur abgeslimmt sein. llil* Überdrehzahl des Motors ist gefährlich und kann zu schweren Unfällen oder zu großen Maschinenschäden führen. Deshalb folgendes beachten : Maximale Drehzahl des Motors nicht überschreiten Keine Manipulationen am Drehzahlregler (falls vorhanden) oder anderen Bauteilen vornehmen, um die Maximaldrehzahl - zu erhöhen. 1 D Nach einem Jahr, bei extremen Betriebsverhältnissen auch früher, sollten das Aggregat und alle anderen Anlagenteile einer allgemeinen Sichtprùfung unterzogen werden (bei Not_ stromanlagen auch die externe EAS-Einheit und alle Verbin_ dungen sowie der Netzanschluss). Damit können Schäden erkannt werden, die früher oder später zu Betriebsstörunoen führen würden. men, wenn die Kenndaten nicht eingehalten werden. Deshalb folgendes beachten: - Prüfen, ob alle Bedingungen für den speziellen Einsatzfatl erfüllt sind - Kein Einsa2. bei korosiven Gasen, salzhaltiger LJmgebungsluft und Umgebungsluft, die leitfähige partikel enthält - Keine außergewöhnliche Staub- und Schmutzbelastung - Kein Spritz- und Regenwasser, kein Eis und Schnee - Keine Säuren, Laugen und andere aggressive Medien - Keine Schlag- und Stoßeinwirkungen H40 GE_, MS_, TS_ I ATIIARNUI{G Betriebsanleitung und der Anleitung des Motorherstellers eingehalten werden. Falls am Einsatzort gesetzlich gefordert, Benzin-Aggregate nicht ohne Auspuff-Funkenfänger betreiben (Es kann sein, dass der Standardauspuff die speziellen örtlichen Forderungen zum Brandschutz nicht erfüllt.) Aggregat nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betreiben. Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten. Standortsicherung durchführen (Feststellbremse, Bremskeile). @ Allgemeine Sichtprüfung )lnnere Verkabelung prüfen (Befestigung, Bruchstellen, usw.) +Elektrische Geräte und Bauteile prüfen (Befestigung, An- -) I schlüsse, mechanischer Zustand usw.) " Aggregates prüfen (Befestigung, hläuche, Rohre, Leitungen, meerkeit usw.) Verbraucheranschlüsse Die Störungsfreiheit des Aggregates oder der Nolstromanlage hängt auch vom Zustand der äußeren Anschlüsse, Kabel und Verbraucher ab. Eine regelmäßige Kontrolle ist erforderlich, um frühzeitig Schäden erkennen zu können. +Außere Steckdosen prüfen (Befestigung, mechanische Schäden, richtiger SiE des Steckers, Funktion derAbdeckklappe) àAnschlusskabel prüfen (Zugentlastung, Risse, lsolationsschäden usw) -tKabel trocken und sauber halten I Elektrotechnische Überprüfung ln regelmäßigen Abständen ist nach DIN VDE 0105 Teil 1 eine elektrotechnische Wiederholungsprüfung zur Einhaltung der Schutzklasse erforderlich. WICHTIG lllÇ Vor lsolations- und Spannungsprüfungen muss ein evtl. eingebauter lsolationswächter für die Dauer der Prüfung vom Nelz getrennt werden. lm übrigen sind die geltenden Prüfbedingungen nach Allgemeiner Wartungsplan Wartungsabstände sind vom unterschiedlichen Verschleißverhalten der Teile und von der Betriebsdauer abhängig. Besonders bei Notstromanlagen muss der Stromezeuger ständig verfügbar sein. Beachten Sie folgende Wartungsabstände: Abstand Wartungsarbelt Täglich oder vor Arbeitsbeginn Aggregat reinigen (Kühlbereiche) Zusätzlich Aggregat gründlich reinigen Allgemeine Sichtprüfung durchführen Woche ln Stillstandsperioden oder bei auch, dass sämtliche Beschriftungen, Kennzeichnungen usw. vorhanden und gut lesbar sind. Nach Betriebsmittel pnifen, auffüllen àTypenschild und andere äußeren Beschriftungen, Markierungen usw prüfen, bei Bedarf erneuern àTypenschild des Motors und alle Beschriftungen, Markierungen usw. im lnneren des Aggregates prüfen, bei Bedarf erneuern Notstromanlagen Testlauf durchführen* jedem Generator- betrieb' Bemerkung *falls erforderlich Betriebsmittel prüfen, auff[illen. I Beschriftungen, Typenschilder Zum sicheren Betrieb des Aggregates oder Gerätes gehört lich), bei Bedarf erneuern DIN einzuhalten. jede ÐBeschriftungen der Frontplatte prüfen (vollständig, leser- lso_ lierung, Scheuerstellen, thermische überlastung, Klemmen, Steckverbindungen, insbesondere Schutzleiteranschlüsse Schäden, die durch unsachgemäße Wartung, Reparatur oder Pflege entstehen, gehen zu Lasten des Verursachers. Einsatzbedingungen llll} Beim Einsatz des Aggregates müsHINWEIS sen die spezifizierten Kenndaten dieser - 1 0-10/s7 Allgemeines Allgemeines zur Wartung und lnstandhaltung ten Ràumen betreiben. Falls nolwendig, Aggregat mit einer Abgasentsorgung ausstatten und mit ausreichend Frischluft versorgen. ø.,\ tvlosA Wartung, lnstandhaltung - Allgemeine Sichtpnifung durchführen, EinsaÞbereitschaft riberorüfen *für ständige Einsatzbereitschaft *bei Notstromanlagen ,.. und alle sonstlgen Wartungsarbeiten nach Motorhandbuch, Betriebsanleitung und örtlichen Vorschriftenl O MIISA @/:ì\ @ Aufstellung - Schutzmaßnahmen, Benutzung als Stromerzeuger \c9/ Wichtige Hinweise Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise". Bei Notstromanlagen siehe auch Betriebsanleitung zur Notstrom- Das Folgende gilt für größere Aggregate und Elektrostart. automatik. lVor Al¡llARilUl'lG ø-úW vru - lllll} Motorabgase sind giftig. Es kann zu Gesundheitsschäden kommen. Auspuff und Motor werden im Betrieb heiß. Bei Unachtsamkeit sind Unfälle möglich. Deshalb folgendes beachten: - Motor nur starten, wenn Abgase frei abziehen können. Andernfalls Abgasentsorgung ein-/anbauen und Frisch- I uftzufuhr gewàhrleisten. Motor nicht in explosionsgefährdeter Umgebung starten Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einhalten Aggregat nicht ohne Schutzabdeckungen betreiben Auspuff und andere heiße Teile nicht berühren lm Servicefall den Motor stoppen und abkühlen lassen I Kühlung HIl¡WEIS lll|} Ohne Kühlung, bei schlechter Kühlung oder bei zu hohen Umgebungstemperaturen können an Motor und Generator Schäden auft reten. Deshalb folgendes beachten: - Ventilator und Luftschlitze des Verdecks sauber halten - Kein Betrieb bei zu hohen Umgebungstemperaturen - Freie Luftzirkulation: Enuärmte Abluft darf nicht wieder als Kühlluft angesaugt werden (Abstände einhalten). I Fehler beim Anlassen Htì¡wErs Nicht vorhandene Bedienelemente überlesen Sie einfach. lllll} Wird bei sich noch drehendem Motor gestartet, können Schäden am Anlasserritzel oder am Zahnkranz des à ) Deshalb folgendes beachten: I Niemals bei laufendem Motor den Zündschlüssel auf START drehen. Bei Fehlstart erst wieder starten, wenn der Motor stillsteht. Batterieentladung WICHTIG llll| Bei eingeschalteter Zündung wird die Batterie dauernd belastet (interne Verbraucher) und langsam entladen. Beachten Sie folgendes : I Nach MotorstopP Zündschlüssel in Stellung OFF lassen oder abziehen. àChoke-Hebel (66): - Motor ist kalt: Choke ziehen (Startstellung) - Motor ist warm: Choke in Betriebstellunq belassen f ' àZündschlüssel in Stellung ON schalten - Kontrolleuchten Batterie/öt 1lS, O1) müssen leuchten - - EPllEP2: LED LOW leuchtet EP4|EP5: grüne Betriebsanzeige-LED blinkt, schaltet nach Selbsttest auf Dauerlicht um Tankfüllung (C2) kontrollieren, Reserveleuchte (M.l ) ausl - lllü Motor startet nicht: Nie länger als ca. 10 Sekunden starten (Batterie schonen). Start erst nach ca. 1 Minute wiederholen. Falls kein Erfolg, Ursache suchen. lArbeitseinsatz )Ohne Leerlaufaulomatik: mit Gashebel (1 6) Maximaldrehzahl einstellen (bei Leerlaufautomatik (16) auf MIN lassen) àSicherung (22, P4) und Fl-Schalter (D, N2) einschalten ÐStarttaste (85, Wiederstart) drücken - Voltmeter (N) muss Spannung anzeigen - Frequenzmesser (E2) muss Frequenz anzeigen àlsometer (43): täglich prüfen, siehe Beschreibung àAggregat belasten (Verbraucher anstecken und/oder EIN) - mit Leerlaufautomatik: Motordrehzahl muss sich erhöhen àStrom (D2), Spannung (N) und Frequenz (E2) unter Last kontrollieren, Maximallast beachten llll+ Bei Überlast, Kurzschluss oder Erd- schluss lösen die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen aus (lsolationswächter, Fl-Schutzschalter, Sicherungsautomat, Thermoschutz, Sicherung). Vor erneutem EÍnschalten wie folgt vorgehen: ÐVerbraucher ausschalten. Stecker abziehen +Überlast, Kurzschluss oder Erdschluss beseitigen + Sicherheitseinrichtungen wieder einschalten/aktivieren +Verbraucher anstecken. einschalten Stopp des Motors ÐVerbraucher ausschalten und/oder Sicherheitseinrichtung (22, D, N2) am Aggregat ausschalten )Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf abkühlen lassen +Kraftstoffhahn schließen à Motorstopp mit StopphebelÊschalter/-taste (falls vorhanden) und Ztindung ausschalten oder nur Zündung ausschalten (Motor geht aus) Aggregate mit lsolationswächter (Schutzmaßnahme,,schutz_ trennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung,,) dürfen ohne Erdung betrieben werden. Eine zu hohe Berrihrungsspannung kann tttll} Arbeitstäglich ist die prüfung der lsolationsüberurøachung 410 wirksam sind. Bei Aggregaten mit Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (ohne lsolationsüberwachung) das Aggregat unbedingt erden (Potentialausgleich zwischen Verbrauchermasse, Standortmasse und Aggregatemasse herstellen) autorisierte Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft). Bei Aggregalen mit Schutzmaßnahme "SchuEtrennung mit lsolationsüberwachung und Abschaltung" arbeitstäglich bei laufendem Motor die Prüfung der lsolationsüberwachung durchführen (keine Erdung des Aggregates erfordertich). Nur bewegliche Anschlussleitungen verwenden, die für den jeweiligen Einsatzfall zugelassen sind (beachten: besondere mechanische Beanspruchung, maximale Länge, Mindest- I Start des Motors ÐMotor mit Zündschlüssel starten (auf START drehen) und nach Motorstart in Stellung ON belassen - Kontrolleuchten Batterie/öl müssen verlöschen - EPllEP2: LED OK meldet nach ca. 3 s Motor ist OK àKalter Motor: Motor im Leerlauf warmlaufen lassen - EPllEP2: LED LOW geht nach ca. 1,5 min aus ger können gefährliche Berührungsspannungen auftreten, wenn keine geeigneten Schutzmaßnahmen wirksam sind. und die durchgefuhrte Erdungsmaßnahme überprüfen (durch lZündung einschalten - GE_, MS_, TS_ Prüfen der lsolationsüberwachung (Aggregate mit lsolationswächter) Deshalb folgendes beachten: - Sicherstellen, dass beim Betrieb als Ersatzstromerzeuger die richtigen Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 Teit - Anschtuss lllll} Beim Einsatz als Ersatzstromerzeu- folge führen. querschnitt). Steckdosen des Aggregates, Anschlussleitungen und Verbraucher im elektrotechnisch einwandfreiem Zustand hal- durchzuführen. [9 Näheres zur Prüfung der lsolationsüberwachung finden Sie auf Seite "Bedienung - lsolationswächter',. Anschluss der Verbraucher lllll} tlgirn Anschluss der Verbraucher HIT¡WEIS sind je nach Aggregatetyp, Einsatzort und Anwendung verschiedene Vorschrif_ len und Normen zu beachten. den beachten, Neben Seite "Sicherheits- hinweise re Vorschriften zu die spezielle An- wendung d Anschluss an Steckdosen b¡s 63 A Der Anschluss von Verbrauchern über bewegliche Anschluss_ leitungen an Aggregate-Steckdosen bis 63 À dañ von unter- wiesenem Bedienungspersonal vorgenommen werden. Dabei ist die verfügbare Ausgangsleistung des Generators und der einzelnen Steckdose in Verbindung mit dem Leistungsbedarf des angeschlossenen Verbrauchers zu berücksichtigèn. I€ Näheres zur entnehmbaren Leistung finden Sie auf den Seiten "Technische Daten" und ,,Bedienfunkionen - Stromer_ zeuger". ten. Erdung (Aggregate ohne lsolationswächter) Für Aggregate ohne lsolationsüberwachung wird der Schutz bei indirekter Berührung (Fehlerschutz) durch die Schutzmaßnahme "Schutz durch Abschaltung" (DlN VDE 0100 Teil 410) angewendet. Generatorgehäuse (Masse des Aggregates), Schutzleiteranschlüsse der Steckdosen und der von außen zugängliche Erdanschluss sind untereinander mit ei- Anschluss an Steckdose 125 A Bei Aggregaten mit 125 A Steckdose sind für den sicheren Betrieb besondere Vorschriften zu beachten. llll| þg¡ Anschluss von Verbrauchern über eine Steckdose 1 25 A darf nur durch eine autorisierte Elektrofachkraft durchgeführt werden. Neben allgemeinen Vorschriften gelten die DIN CE und VDE- nem Potentialausgleichsleiter (PE) verbunden. Der Generatorsternpunkt (N) ist ebenfalls mit PE verbunden (Betriebserder, Vorschriften 49441, 49462 und 49463. TN-S-Netz). Anschluss an Klemmen lm Fehlerfall werden die extern angeschlossenen Verbraucher (Schutzklasse I oder ll) durch eine überstromschutzeinrichtung (Sicherung, Schutzschalter) und/oder durch eine FlSchutzeinrichtung (Fehlerstromschutzschalter) vom Stromerzeuger getrennt. Bei Aggregaten mit Klemmkasten, beim festen Anschluss von Verbrauchern an sonstige Aggregate-Klemmleisten und beim Verkabeln von Notstromanlagen sind besondere Vorschriften zu beachten. llllì I Überlast, Kurzschluss, Erdschluss WICHTIG Kraftstoffhahn öffnen Vorglühen àZündschlüssel in Stellung PR (Vorglühen) schalten - Kontrolleuchte Vorglijhen (14) muss leuchten ÐWarten, bis Kontrolleuchte Vorglühen verlischt @ zu schweren Elektrounfällen mit Todes- Motor nicht unter Last starten:Verbraucher abschalien, Stek_ ker (15) ziehen, Sicherungen/cFt (ZZ, D, N2, p4) aus àThermoschutz (598) einschalten (Knopf drücken) )Voltmeterschalter in Stellung RS, ST oder TR ÐStopphebel oder Gashebel in Startstellung Schwungrades auft reten. - A GEFAHR dem Start àKlemmenanschluss: Elektroverbraucher anschließen Unfallschutz r 3-01/01 Schutz gegen gefährliche Körperströme lnbetriebnahme und Bedienung [9 I @MOSA GE-, TS(große Motoren) llll| fills festen Anschluss- und Klemmarbeiten düfen nur durch eine autori- Für den sicheren Betrieb (ohne sierte Elektrofachkraft durchgeführt weroen. lsolationswächter) ist eine Erdung des Aggregates mit anschließender Prüfung der Schutzmaßnahme nach DIN VDE 0100 Teil 540 erforderlicn. Diese Arbeiten dürfen nach VBG 4 nur von einer autorisierten Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft durchgef ührt werden. € Näheres zum Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen finden Sie auf den Seiten "SchuÞmaßnahmen". Beachten Sie insbesondere die "Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 v". O @ oMosA r ¡-oolgg @ Vorbereitungen zur lnbetriebnahme H28 GE_, MS_, TS_ PREUSE D Vor der ersten lnbetriebnahme I Das Aggregat wird normalerweise ohne Öl und Batteriesäure geliefert. Vor der ersten lnbetriebnahme sind folgende Vorbereitungen erforderlich. Vor der ersten lnbetriebnahme muss Motoröl aufgefüllt werden. .Wählen Sie entsprechend der Umgebungstemperatur Motoröl einfüllen das Ol mit der richtigen Viskositätsklasse gemäß der Anga_ ben im Motorhandbuch aus. Gheckliste HIIIWEIS O Batterie vorbereiten (falls vorhanden) Q Motoröl einfüllen llll' Bei .zu niedrigem, aber auch bei zu hohem Olstand kann es zu Motorschäden kommen. tr Kraftstoff einfüllen Deshalb folgendes beachten: - Bei Olstandskontrolle Aggregat waagerecht stellen - Ol niemals über die obere Markierung des ö/mess-Sfabs QKraftstoffsystem entlüften (nur bei Diesel, siehe Motor- - a Ölbadluftf¡lter mit Öl füllen (nur bei ölbadfilter, siehe Motorhandbuch) auffüllen handbuch) O Kühlsystem füllen und entlüften (nur bei Wasserkühlung, siehe Motorhandbuch) I lllll} Batteriesäure ist stark ätzend. Beim - einfüllen Bei neuem oder überholtem Motor gilt ein verküztes öl- achtsamkeit kann zu schweren Unfällen führen. wechselintervall. Beachten Sie die Wartungsvorschriften des Motorherstellers. Deshalb folgendes beachten: I - àAggregat waagerecht stellen Laden entstehen explosive Gase. Un- - Körper und Kleidung vor Säure- Kraftstoff einfüllen lll+ spritzern schützen Schuàbrille und Handschuhe tragen Keine Säure verschütten; ggf. sofort mit viel Wasser reinigen Batterie nur in gut belüfteten Räumen laden Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken Keine Werkzeuge auf die Batterie legen, Kurzschlüsse verhindern Bafteriekabel nur stromlos anschließen, Funkenbildung ver- hindern Säure auffüllen, laden Die Batterie ist normalerweise trocken vorgeladen und es muss Batteriesäure aufgefüllt werden. Verfahren Sie wie folgt (gilt nicht für wartungsarme Batterien): àVerschlusskappen der Batterie entfernen + Batteriesäure einfüllen +Mittels der Kontrolleinsätze oder äußerer Markierung Säure. stand prüfen (falls keine Kontrolleinsätze: sauberen Holzstab bis auf Plattenoberkante einführen und wieder herausziehen - der Säurestand soll ca.6 bis 10 mm über die Plattenoberkante reichen) ÐBatterie ca. 2 Stunden nachladen )Säurestand nochmals prüfen und ggf. korrigieren +Verschlusskappen wieder einschrauben Kraftstoffe sind feuergefährlich. Kraftstoff-Luft-Gemische sind explosiv. Es können leicht Brände entstehen und es kann zu Explosionen kommen. Das kann zu Unfällen mit schweren Brandverletzungen führen. Außerdem sind Kraftstoffdämpfe gesundheitsschädlich. Deshalb folgendes beachten: - Nur bei Motorstillstand tanken, heißen Motor abkühlen lassen - oMosA 1 3-03/00 O @ Fernbedienung @ TcMs Stromerzeuger TGM SD, TCM TEM22, TCM Fernbedienun gen TCM 5-5D -6-22-40 Alle Fernbedienungen sind Fernstarteinrichtungen für MOSAStromerzeuger. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich in der Ausstattung und in der Art des Steckers. [9 Welche Fernbedienung zu lhrem Stromerzeuger passt, steht im Datenblatt des Stromerzeuoers. Anschluss àStecker der Fernbedienung am Stromerzeuger (Frontplatte) in die Steckdose (83)stecken (1) und verriegeln (2), wie im Bild gezeigt. ll[+ Der Anschluss ist nur an EAS-Modelle anstelle der EASEinheit möglich. Bedien- und Anzeigefunktionen: Verfahren Sie wie folgt: +Ol bis zur oberen Markierung (MAX) des ölmess-Stabs Batterie vorbereiten AWARilUIIG Otstand niemals unter die untere Markierung des OtmessStabs absinken lassen l,lIlSA Nicht rauchen, kein offenes Feuer, keine Funken ln der näheren Umgebung nicht schweißen, schleifen, trennen o. ä. Kopf außerhalb der Kraftstoffdàmpfe halten In Räumen für gute Belüftung sorgen Keinen Kraftstoff verschütten, auf Sauberkeit achten Tank nicht überfüllen (nicht bis zum obersten Rand) damit kein Kraftstoff auslaufen kann Verschütteten Kraftstoff abwischen und Motor erst starten. wenn der Kraftstoff restlos verdunstet ist Tank bei laufendem Motor verschlossen halten Hitze, offenes Feuer und Funken vom Tank fernhalten Zündschloss (Q1) mit den Stellungen Zündung aus (OFF), Zündung ein (ON) und Motorstart (START), Kontrolleuchte öldruck (Ol ) leuchtet, wenn der Schmieröldruck des Motors zu gering ist. Schalter Beschleunigung (16) für die Drehzahlumschaltung des Motors mit den Stellungen MIN (Leerlaufdrehzahl für den Start) und MAX (Nenndrehzahl). 16 01 Q1 16 01 Q1 16 01 Q1 01 01 Motorstart ;Schalter Beschleunigung (16) auf MIN schalten åMotor mit Zündschlüssel (Q1) starten (START) - Kontrolleuchte Oldruck (O1) muss verlöschen - Motor muss auf Nenndrehzahl beschleunigen +Motor im Leerlauf warmlaufen lassen àSchalter Beschleunigung (16) auf MAX schalten Motorstopp ;Schalter Beschleunigung (16) auf MIN schalten àMotor mit Zündschlüssel (Q1) abstellen (OFF) Vor dem ersten Start Der Betrieb des Aggregates erfolgt normalerweise nur im arbeitstäglichen Zustand (geschlossene Schallschutzhaube, geschlossene Türen, mit allen Abdeckungen usw.). Prüfen Sie, ab alle lnbetriebnahmevorbereitungen abgeschlossen sind, bevor Sie das Aggregat in Betrieb nehmen (siehe auch Motorhandbuch). WICHTIG llllì Für eine lange Lebensdauer des Motors darf nach der ersten lnbetrieb- nahme nicht sofort die volle Leistung entnommen werden. Beachten Sie deshalb: - Aggregatwährend der ersten 50 Betriebsstunden nicht mehr als mit 60 % der Maximalleistung belasten 6 40 I I I Hs¿ rcn¿xx o }IlI5A 1 3-03/00 rï\ m II SA ö \-!_-/ @ Bedienung - lsolationswächter GE_, TS_ GE_, MS_, TS @ Allgemeines zur Bedienung Bedienung lsolationswächter Qualif iziertes Personal -r'1r Folgende Bedienhinweise sind an qualifiziertes Personal gerichtet, das im Umgang mit mobilen Stromerzeugern ausreichend Erfahrung hat und zum Anschluss der elektrischen Verbraucher die entsprechenden Kenntnisse besitzt. lsolationswächter (43) Der lsolationswächter dient der lsolationsüberwachung zwischen dem ungeerdeten Wechselstromnetz und dem Schutzleìter. Die Messung erfolgt mit einer überlagerten Messgleichspannung. Bedien- und Anzeigeelemente des lsolationswächters: Einstellregler (43.1) Regler (43.1 ) dient zur Einstellung des Ansprechwiderstandes (lsolationswiderstand). Er ist bei Auslieferung voreingestellt. Hinweis Der Einstellregler (43.1) zur Einstellung des Ansprech- o o 43.2 RESET 43.1 widerstandes ist nicht bei allen eingeseÞ,ten lsolationswächtern oo ON TRIP vorhanden. Falls der Regler fehlt, ist ein Festwert von ca. 100 kOhm ab Werk vorgegeben. Mit Löschtaste RESET kann der Normalbetrieb des lsolations- wächters wiederhergestellt werden, nachdem die Ursache der Auslösung beseitigt wurde, lllll} Wenn Anschluss- und Prüfarbeiten an der elektrischen Anlage unsachgemäß ausgeführt werden, kann es zu Elektrounfällen kommen. - Melde-LED TRIP (43.5) -rotLED TRIP leuchtet, wenn der lsolationswächter angesprochen hat, d. h. der lsolationswiderstand hat den mit Regler (43.1 ) eingestellten Wert unterschritten. Sobald der lsolationswiderstand unter den mit Regler (A3.1) eingestellten Ansprechwiderstand absinkt, spricht der lsolationswächter an. Das interne Relais schaltet unvezüglich über eine Schalteinrichtung die Ausgangsspannung ab. Die am Stromezeuger angeschlossene externe Last wird abgeschaltet. Die rote Melde-LED TRIP leuchtet. ^AWARlIUI¡G - Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn dieVersorgungsspannung am Gerät anliegt. nicht angesprochen. Beachten Sie die Seiten "Sicherheitshinweise" und die Hinweise zu Aufstellung und Einsatzbedingungen. Elektrofachkraft. Betriebs-LED ON (43.4) -grün- Funktion [€ Deshal b fo I g endes beac hten : - Erdung des Aggregates und Prüfung der Erdung nur durch autorisierte Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkrafl. - Anschluss der Elektroverbraucher an Klemmen des Stromerzeugers oder anderer Anlagenteile nur durch autorisierte Prüftaste TEST (43.3) Taste TEST ist zum Prüfen der Gerätefunktion. Es wird ein zu niedriger lsolationswiderstand simuliert. lm Normalbetrieb leuchtet die grüne Betriebs-LED, die rote Melde-LED TRIP leuchtet nicht, der lsolationswächter hat Beim Einsatz in Notstromanlagen oder für Schweißaggregate sind weitere Fachkenntnisse erforderlich, die in dieser Bedienungsanleitung ebenfalls vorausgesetzt werden. TEST Löschtaste RESET (43.2) Taste RESET ist zum Rücksetzen des lsolationswächters. nachdem eine Auslösung erfolgte. I rro,rnunssante¡tuns - Ansemeines Unsachgemäße Manipulationen am lsolationswächter können die überwachungsfunktion negativ beeinflussen. Das kann im Fehlerfall zu Elektrounfällen führen. Deshalb folgendes beachten: - Veränderung des Reglers (A3.1) nur durch Elektrofachkräfte - Arbeitstägl¡ch Geràtefunktion mittels Prüftaste TEST prüfen (kein Nachweis über die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen im externen Lastkreìs) - lm Fehleíall die Ursache suchen und beseitigen, erst dann das Aggregat wieder in Betrieb nehmen - Zur Prüfung der Gesamtanlage externen lsolationsfehler simulieren (nur durch Elektrofachkraft!) !9 Näheres zu Schutzmaßnahmen finden Sie auf den Seiten "Schutzmaßnahmen". - Anschluss der Elektroverbraucher an Steckdosen 125 A nur durch autorisierte Elektrofachkraft . Anschluss der Elektroverbraucher an Steckdosen bis 63 A und Bedienung nur durch unterwiesene Personen. Bei Notstromanlagen (mit QEA oder EAS): Anschluss des Stromerzeugers, der Umschalteinheit PAC, des örtlichen Stromversorgungsnetzes und der Elektroverbraucher nur du rch autorisierte Elektrofachkraft. Vor der Inbetriebnahme des Aggregates Prüfen Sie vor der lnbetriebnahme (vor dem ersten Stari) des Aggregates, ob alle Punkte der folgenden Checkliste erfüllt sind (modellabhängig). D Waagerecht aufstellen tr Standort sichern (fahrbar: Bremskeile o. ä.) tr Gute Belüftung (Abgase!) B Brand- und Explosionsgefahr ausschließen Q Kühlung gewährleisten (Abstand zu Wänden u. ä,) tr Sonstige Einsatzbedingungen einhalten I lsolationswächter prüfen Arbeitstäglich ist die Prüfung wie folgt durchzuführen: ÐMotor starten åPrufen, ob Spannung an den Steckdosen anliegt - Generator liefert Ausgangsspannung tPrüftaste TEST am lsolationswächter betätigen - lsolationsfehler wird simuliert ÐPrüfen, ob Spannung an den Ausgängen verschwindet - Ausgangsspannung wurde abgeschaltet ÐLöschtaste RESET am lsolationswächter betätigen tPriifen, ob Spannung an den Ausgängen wieder anliegt - lsolationsûberwachung ist wieder betriebsbereit Hinweis Der Spannungsnachweis an den Steckdosen oder am Klemmausgang kann entweder mit Hilfe der Steckdosen-Kontrollleuchten (falls eingebaut) oder mit Hilfe einer angesteckten/ angeschlossenen Last erfolgen. tr Ölstand prüfen, falls erforderlich nachfüllen tr Schallschutzhaube, Türen, Abdeckungen schließen tr Kraftstoff einf üllen, falls erforderlich tr Elektroverbraucher anschließen (Klemmenanschlüsse) Q Ohne lsolationswächter: Aggregat erden und Erdung prüfen tr Mit lsolationswächter: lsolationswächter prüfen (nach dem Start) trAnschlusskabel und Stecker prüfen QArbeitsmittel prüfen Vor/nach Arbeitseinsatz Lassen Sie vor jedem Arbeitseinsatz den Motor ohne Last warmlaufen und nach jedem Arbeitseinsatz ohne Last abküh_ len. Schalten Sie erst dann den Motor ab. Notstromanlagen Vor der Inbetriebnahme einer Notstromanlaoe Prüfen Sie vor der lnbetriebnahme der Notstrõrnantage (vor dem ersten Start), ob alle punkte der folgenden Chéckliste erfüllt sind. QStromezeuger ist funktionsfähig, einsatzbereit und kann die richtige Verbraucherspannung mit entsprechender Lei_ stung líefern tr Verbindungen zur EAS-Einheit bzw. zur externen Schalteinrichtung (bei interner Notstromautomatik) sind herqestellt (Steuerung, Stromerzeuger, Netz, Verbraucher, Schuizmaß_ nahme) Q Einsatzbedingungen werden eingehalten tr EAS-Einheit bzw. interne Notstromautomatik eEA ist konfi_ guriert WIGHTIG lllll} Vv¿iþ¡s¡j des Betriebs mit der ex- ternen EAS-Einheit muss der Zünd- schlüssel des Stromerzeugers wie folgt stehen: Standard EAS 5: Zündschlüssel in Stettung EtN (ON) EAS 5D, 22,40,70, 110: Zündschlüssel in Stettung AUS (OFF) Sonderausführung EAS 5D, 22 mit cE 10000 BES/GS: Zündschlüssel in Stellung EtN (ON) _ ltl II SA õ @MosA /'i\ trU¡rnrtemente - rq-o¡¡oo@ 4A Anzeige Hydrauliköl 9 Schweißbuchse (+) 10 Schweißbuchse (-) 12 Erdanschluss 3/N1 Kontrolleuchte Batterieladung 5 Steckdose AC 16 Beschleuniger(Gashebel/Gaszug) 17 Füllpumpe 9/11 Steckdose 48V DC 22 Luftfilter Motor 23 Ölmess-Stab 24 Füllverschluss Motoröl 244 FüllverschlussHydrauliköl 248 FüllverschlussKühlwasser 25 Kraftstoffvorfilter 26 Füllverschluss Kraftstofftank 27 Auspufftopf 28 Stopp-Hebel 29 Schutzhaube Motor 30 Riemen Motor-/Generatorkühlung 31 Ablassöffnung Motoröl 1 1 1 314 318 31C Ablassöffnung Hydrauliköl AblassöffnungKühler AblassöffnungKraftstoff 32 Schalter/Drucktaste 328/15 Notschalter 33 Taste Start 34 Steckdose Starthilfe 12V 344 Steckdose Starthilfe 24V 35 Sicherung Batterielader 36 Blindplatte Fernbedienung 37 Fernbedienung 42 Blindplatte EAS 424 Blindplatte PAC 47 Kraftstoffpumpe 49 Steckdose Elektrostart 54/X3 Taste Reset PTO Hl 55 Schnellverbinder PTO Hl, Stecker 554 Schnellverbinder PTO Hl. Buchse 56 Hydraulikölfilter 59 Thermoschutz Batterielader 594 598 Thermoschutz Motor ThermoschutzHilfsstrom 63/E3 Umschalter Leerlaufspannung 66 Choke-Hebel 67A/G5 U 68/45 694 70 70A 7OB mschalter Hilfsstrom/Schweißen Umschalter NormalZellulose Spannungs-Relais Kontrolleuchte LED Alarme EIN 7OD 7OE LED Motor EIN LED Startfehler LED TLG LED TLR 71A TasteAuswahl Messwertanzeige 70C 71 718 71C 71D 71E Taste Taste Test Taste Handbetrieb TasteAutomatikbetrieb Taste Rücksetzen 72 Taste Lastumschalter 73 Taste Start 74 Umschalter Betriebsart 75 LED Betriebsspannung Ein 754 LED Auswahl Spannung 758 LED Auswahl Frequenz Referenztiste cE_, MS_, fß0 nerco-l TS_ I I 75C 75D 76 79/B 8ZN5 86 A2 A3 A4 A6 82 83 84 85 B6 C2 C3 C5 C6 D D1 D2 D3 E2 E6 F F3 F5 F6 G G8 H H2 H6 I 12 l3 14 l5 l6 L L3 L5 L6 M M1 M2 M5 M6 N N2 N6 01 02 P P4 Q 01 03 Q4 QEA 0EM R3 S 51 53 LED Auswahl Batteriespannung LED Auswahl Betriebsstunden Display Klemmleiste Taste Vorheizen Wahlschalter Schweißstromregler Fernbedienung lsolationsüberwachung Kontrolleuchte 30 l/min PTO Hl Umschalter MotorschuE EP 2 T I2 I4 Schweißstromregler Taste Motorstopp TC 1 Kontrolleuchte Luftf i lter Einschalten: U5 Polwendeschalter Fernbedren unq Auslösesoule àDeckelöffnen (1) V Voltmeter Schweißspannun g v2 v4 Steckdose 24V AC Polwendeschalter Anzeige 0ldruck U mschalter Fernbedienung Steuereinheit EAS X1 MIN/MAX-Schalter x2 Logikeinheit OEA Fl-Schalter (GFl) Motorschutz EP 1 Amperemeter Y1 Steckdose Fernbedienung Klinkensteckdose Fernbedienung TC Stecker Fernbedienung Klinkenstecker Fernbedienung TC Kontrolleuchte 20 l/min PTO Ht Umschalter seriell/parallel Schweißbuchsen Steckdose 110V 1-phasig Steckdose 48V AC Bereichsschalter Schweißstrom Y3 Y5 Z Voltmeter Batteriespannung Z2 Thermomagnetschalter (Si-Automat) Z3 Taste 20 l/min PTo Ht Anzeige Wassertemperatur Z5 D Fl-Schalter (D, N2) Der Fehlerstromschutzschalter ist je nach Ausführung separat (D: mit eigenen Hauptkontakten) oder gemeinsam mit den thermomagnetischen Sicherungsautomaten (N2: Thermo_ magnetschalter mit GFI) montiert. Die Automaten N2 werden im Fehlerfalle über eine spezielle Auslösespule ausgelöst. U4 Y2 @ 1 Taste 30 l/min PTO Ht Der Fl-Schalter kann als Hauptschalter für Steckdosen die- )Hebel hochschieben (2) Sicherungen (F) Sicherungen (F) sind Schmelzsicherungen und lösen bei Überlast oder Kuzschluss aus. Anzahl und Funktion der Sicherungen sind aus dem jeweiligen Stromlaufplan ersichtlich. nen und ist gleichzeitig zusätzliche Schutzmaßnahme. Sobald im angeschlossenen Verbraucher ein Fehlerstrom (normalerweise 30 mA) über den Schutzleiler oder über Erde (Standort- masse) abfließt, spricht der Fl-Schalter sehr schnell an. Die Ausgangsspannung an den Steckdosen bzw. an den Ausgangsklemmen wird abgeschaltet und somit verhindert, dass sich eine gefährliche Berührungsspannung aufbauen Nann. lllD Thermoschutz (59, 598) Standortwiderstand, Erdreich und Erder des Aggregates zum Schutzleiter des Aggregates (PE) zurückfließen können, damit der Fl-Schalter auslöst. ThermoschuÞ (59) sichert den Batterielader, Thermoschutz (598) einen Hilfsstromkreis (1-phasige Steckdose) ab. Der Thermoschutz löst bei Überlast oder Kurzschluss aus. :1""ïï1î"ken(1)+ffi+'ffi WICHTIG llll} Den Knopf nicht gedrückt halten. lm Falle eines weiterhin bestehenden Fehlers kann derThermoschutz bei gedrücktem Knopf nicht auslösen und damit das Aggregat nicht schützen. Zum Einschalten den Knopf nur kurz drüc*en, damit er einrastet. Falls der Knopf nicht einrastet, ist der Fehler immer noch vorhanden. Erst Fehlerursache beseitigen (2. B. Last verringern und/oder abkuhlen lassen), dann erneut einschalten. Bei direkter Berührung eines Außen- leiters (Phasen Ll, 12, L3) muss der Fehlerstrom über Körperwiderstand, Desh a lb fo I g e nde s beachte n : Aggregat vorschriftsmäßig erden (2. B. Staberder) Auf genügend niedrigen Erdungswiderstand achten - Erdungsanlage vor lnbetriebnahme prüfen (DlN VDE 0100 Teile 540 und 600; nur durch autorisierte Elektrofachkraft) - Der Fl-Schalter kann zur Funktionsprüfung mit einer Prüftaste ausgestattet sein, über die ein Fehlerstrom simuliert wird (2. B. Taste PUSH TO TRIP). Diese Auslösung ersetá nicht die Prüfung der Fl-Schutzschaltung mit oder ohne Sonde nach DIN VDE 0100 Teil 600. Der Fl-Schalter muss eingeschaltet sein, wenn Strom an den Steckdosen entnommen werden soll. Kontrolleuchte Vorheizen Einschalten GFI: Stern/Dreieck-Umschalter Umschalter Fernstart Kontrolleuchte Steckdose AC Taste Öldruck-Reser ÐDeckelöffnen (1) àSchalter auf Notschalter àHebel hochschieben Choke-Taste Stundenzähler GFIOl Sicherungsautomaten (22) Die Sicherungsautomaten sind Thermomagnetschalter, die Elektroni k-D rehzahl reg ler W3 W5 GE_, TS_ Fl-Schutzschalter U3 W1 H34 S¡cherung/GFl Sicherungen U2 StarttasteHilfsstrom(Wiederstart) Voltmeterschalter Kraftstoffpumpe 12V r s-o¡¡oo Bedienung - bei Uberlast oder Kurzschluss abschalten. Schlüsselschalter Anzeige Kraftstoffpegel Kontrolleuchte Temperatur Schalter Arc-Force Steckdose 400V 3-phasig Polwendeschalter, 2-fach Steckdose 230V 1-phasig @MOSA o Elektronik-GFl-Retais V5 Potentiometer Drehzahl Sicherung Schalter Stopp @ Stromwandler Taste Motorstart TC U Steckdose EAS/Fernstart Kontrolleuchte Reset PTO Hl Steckdose Starthilfe Frequenzmesser \1, "1" stellen (2) DZW. (3) Kontrolleuchte Kraftstoff Schütz Motorschutz EP 5 Umschalter CC/CV Voltmeter Thermomagnetschalter und GFI Steckdose Drahtvorschub Kontrolleuchte Öldrucx Steckdose 42V CEE Kennlinienregler (Arc Force) Thermosicherung Steckdose 230V 3-phasig Zündschloss Klemmbrett, Leistungsausgang Steckdose Batterielader Automatik-Steuereinheit Hand-Steuereinheil Hupe Amperemeter Schweißstrom Batterie Motorschutz EP 4 GFI N2B1 O HTSA @ oMosA r q-osroo O Bedienung - Stromerzeuger GE-, @ Frequenzmesser (E2) -FALLs voRHANDENMit dem Frequenzmesser kann die Frequenz der Generatorspannung und damit die Motordrehzahl kontrolliert werden. lst das Aggregat mit einem Drehzahlregler ausgeruslet, wird die Motordrehzahl automatisch konstant gehalten. Die Frequenz sollte bei 50 Hz Nennfrequenz einen Wert zwischen 49 Hz (Voll-Last) und 52 Hz (Leerlauf) haben. Voltmeter (N) -rar-r-s VoRHANDEN. Bei Aggregaten ohne Voltmeterschalter (H2) zeigt das Voltme- ter (Messbereich 300 V) nach dem Start des Motors die I GEN Steckdose (12) -rar-r-s voRHANoEN- men werden. Anschlusskasten/Klemmbrett (Q3) -FALLs voRHANDENAggregate mit Anschlusskasten oder internen Anschlussklemmen liefern normalen¡ueise 4001230 V Dreh- bzw. Wech_ selstrom für den Anschluss von Geräten nach Schutzklasse l. Bei Aggregaten mit Voltmeterschalter (H2) zeigt das Voltmeter (Messbereich 500 V) nach dem Start des Motors die Generator- (2. B. bei Sanftanlauf die Pumpe). chen hat. klemmen evtl. weitere geschaltete Verbraucher anschließbar -FALLS VoRHANDEN. Mit dem Voltmeterschalter können zwei Phasen des Drehstrom- netzes ausgewählt werden, zwischen denen die Spannungsmessung mit dem Voltmeter (Messbereich 500 V) erfolgt. Stellung 0 keine Spannungsanzeige Stellung RS Spannungsmessung zwischen Phasen R und S (L1, L2) Stellung ST Spannungsmessung zwischen Phasen S und T (L2, L3) Stellung TR Spannungsmessung zwischen Phasen T und R (L3, L1) Die Spannung zwischen zwei beliebigen Phasen sollte 400 V t10 % betragen. Bei Synchrongeneratoren stellt sich in der Regel eine Spannung von 400 V t5 % ein. Mit dem elektronischen Spannungsregler RVT (optional) erfolgt eine Regelung auf 400 V !1.5 %. Bei ungleicher Phasenbelastung können die Spannungen der einzelnen Phasen unterschiedlich sein. Um dies zu verhindern, muss auf eine gleichmäßige Phasenbelastung geachtet werden. Eine zu niedrige Spannung deutet auf eine zu hohe Belastung hin. allen drei Phasen mit je einem Amperemeter gemessen. Es wird der über die Steckdosen und/oder über Anschlussklemmen entnommene Gesamtstrom angezeigt. Steckdosen (15) Die AC-Steckdosen liefern je nach Ausführung 230V bz¡t. 400 V für den Anschluss von Geräten nach Schutzklasse I oder ll. Je nach Variante können unterschiedliche Steckdosen montiert sein (CEE 3-phasig, 1-phasig oder Schuko). Kontrolleuchten (L) -FALLs VoRHANDEN- Diese Kontrolleuchten sind Steckdosen zugeordnet und leuch- ten, wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung angesprochen hat. Damit kann an den Steckdosen Strom entnommen werden. L F D buchsen (9, 10). Die insgesamt entnommene Leistung darf jedoch nicht größer als die maximale Drehstromleistung des Generators sein (siehe auch Seiten ',Technische Da- 15 ten"), Beachten Sie, dass die Generatorleistung in kVA angegeben ist. Zur Umrechnung in kW kann mit dem Leistungs- 12 faktor cos phi = 0,8 gerechnet werden, also: - Leistung in kVA** 0,8 = Leistung in kW - Leistung in kW 1,25 = Leistung in kVA Weiterhin sollten Sie mit einem Sicherheitszuschlag von ca. 10 % rechnen, d. h. die errechnete Ausgangsleistung soll 10 % niedriger als die verfügbare Generatorleistung sein. Damit ist eine grobe Leistungsbilanz möglich. Der tatsächliche Leistungsfaktor ist von der Art der Last abhängig (ohmsche¡ induktiver, kapazitiverAnteil). Beachten Sie, dass Motoren je nach Bauart einen hohen Anlaufstrom benötigen und damit den Generator zusäÞlich belasten. llll+ Keine weiteren Stromerzeuger/Schweißaggregate zur Erhöhung der Leistung parallel schalten. llllll Stromerzeuger/Schweißaggregate versorgungsnetz anschließen. G015XB2 10/99 nicht an das Energie- Reicht die Ausgangsleistung nicht aus, selzen Sie weitere Aggregate mit jeweils getrennt anzuschließenden Verbrauchern e¡n (keine Verkopplung der Laststromkreise). 1st der Leistungsbedarf eines einzelnen Verbrauchers für das vorhandene Aggregat bzw. für die vorhandene Steckdose zu hoch, muss ein Aggregat mit höherer Leistung eingesetzt werden. Amperemeter (D2) -rer-ls voRHANDENJe nach Ausfi.ihrung wird der Strom in Phase R (L1) oder in Q1 Entnommene Leistung llll? Alle Anschlüsse können zu gleicher Zeit benutzt werden. Das gilt bei Schweißaggregaten auch für die Schweiß_ Anmerkung Voltmeterschalter (H2) 15-22 S(Xl GE15-22 SX-EAS GE 598 Diese Steckdose ist eine 2-polige Steckdose (ohne Schutz_ leiter). An ihr kann eine Schutzkleinspannung von 4g V AC für den Anschluss von Geräten nach Schutzklasse lll entnom- Bei Aggregaten in Sonderausführung sind úber die Anschluss_ Die angezeigte Spannung ist gleichzeitig die Ausgangsspannung an den Ausgangssteckdosen und/oder am Anschlusskasten bzw. Klemmleiste, wenn die entsprechenden Schalter eingeschaltet sind und keine Schutzeinrichtung angespro- Bedienelemente - Frontplatte Gontrols - Front panel D Generatorspannung Phase gegen Null an. spannung Phase gegen Phase an. Voraussetzung ist, dass der Voltmeterschalter nicht mehr in Nullstellung steht. @ r.o-1o/es @ H34 TS- Gomandi - Pannello frontale Stundenzähler (M) -FALLS voRHANDENDer Betriebsstundenzähler zeigt die Betriebsstunden des Mo- tors/Generators an (wichtig für Wartungsintervalle des Motors). Dabei ist es gleichgültig, ob an den Ausgängen Strom entnommen wird oder nicht. Starttaste H i lfsstrom ( 85) -rnr-r-s voRHANDENMit Starttaste Hilfsstrom können Sie die Ausgangsspannung 4001230 V an den Steckdosen aktivieren (Wiederstart). Das ist notwendig, wenn das Voltmeter bei laufendem Motor keine Spannung anzeigt. /--i\ \_!-/ ñ\ \l_-/ @ MosA r o-oyoo Not-Taster (328) WIGHTIG @ Bedienung @ - Motor -mr_r_s voRHANoEN- lltt* Der Not-Taster muss entriegelt sein, bevor der Motor gestartet werden kann. Zur Entriegelung den Not-Taster nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn). Choke-Hebel (66) -mr-r-s voRHANDEN, BENztNMoroRVor dem Anlassen des kalten Motors muss der Choke-Hebel in Choke-Stellung gebracht werden (gezogen, modell- abhängig). Dadurch wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch mit mehr Kraftstoff angereichert und es ergibt sich ein besseres Startverhalten. Stellen Sie den Choke-Hebel wieder zurück. sobald der Motor rundläuft. WICHTIG llll} Während des Betriebes den ChokeHebel auf keinen Fall gezogen lassen, GE_, TS_ Gashebel/Gaszug (16) oMosA 3-10/99 Motorschutz ES -FALLs voHANDEN- Der Gashebel bzw Gaszug verändert die Motordrehzahl. Beim Starten des Motors, beim Warmlaufen und beim Abkühlen nach dem Arbeitseinsatz soll der Gashebel in MIN_Stelluno (minimale Motordrehzahl) stehen. - ohne Leerlaufautomatik: Gashebel in MAX_Stellung stellen, wenn Leistung entnommen wird (während der Arbeit) - mit Leerlaufautomatik: Gashebel bleibt in MIN_Stellung ll[+ 1 @ Bedienung - Motorschutz @r[ Der Motorschutz ES übenvacht Öltemperatur und öldruck des Motors. Bei wassergekühlten Motoren wird außerdem die Temperatur der Kühlflüssigkeit übenaracht. Zu hohe Temperatur oder zu niedriger Öldruck führt zur automatischen Motorabschaltuno. Stopphebel (28) und Stoppschalter (F3) -FALLs voRHANoENBetätigen des Stopphebels oder des Stoppschalters bewirkt Folgende Kontrolleuchten zeigen den aktuellen Zustand an: Kontrolleuchte Temperatur (F5) VoRHANDEN- Mit dem Zündschloss wird die Zündung eingeschaltet und der Motor gestartet. Das Zündschloss hat folgende Stellungen: Stellung AUS (OFF) Zündung ist ausgeschaltet. Keine Betriebsspannung, alle Verbraucher sind ausgeschaltet. Stellung Vorheizen (PR) -ar-r-s voRHANDENVorheizen ist eingeschaltet. Vor dem Motorstart solange vorglühen, bis die Kontrolleuchte Vorheizen verlischt. Stellung EIN (ON) Zündung ist eingeschaltet, Hilfsgeräte und Elektronik erhaþ ten Betriebsspannung. Stellung START (ST) Start des Motors. Die Startstellung ist nichtrastend. Der batteriebetriebene Anlasser erhält Strom und startet den Motor. Nach dem Motorstart belassen Sie den Zündschlüssel in der Betriebsstellung ON. Während des Motorlaufs wird die Batterie automatisch geladen. Taste Vorheizen (82/N5) -FALLs VoHANDENMitTaste Vorheizen vor dem Motorstart solange vorglühen, bis die Kontrolleuchte Vorheizen (14) verlischt. Kontrolleuchte Vorheizen (14) -mr-r-s VoRHANDEN- Die Kontrolleuchte Vorheizen leuchtet, wenn mit dem Zündschlüssel (Stellung PR) oder mit Taste Vorheizen das Vorglühen eingeschaltet wurde und die Glühkerzen noch nicht die notwendige Temperatur erreicht haben. lst das Vorglühen beendet, verlischt die Kontrolleuchte Vorheizen. das Abschalten des Motors. Falls vorhanden, drehen Sie dann den Zündschlüssel in Stellung OFF, um die Zündung auszuschalten. Kontrolleuchte Batterie (l 3) -rar_r_s voRHANDENDie Batterieladekontrolleuchte leuchtet, wenn die Zündung eingeschaltet ist und keine oder eine zu geringe Batterieladespannung vorhanden ist. Sobald der Motor läuft, wird die Batterie geladen. Damit verlischt die Kontrolleuchte Batterie (Normalzustand während des Motorlaufs). Kontrolleuchte Öl (Of ) -FALLS voRHANoEN- -FALLs voRHANDEN- Steht der MIN/MAX-Schalter in Stellung MAX, ist die Leerlauf- automatik abgeschaltet und der Motor läuft nach dem Start sofort mit maximaler Drehzahl. lst dagegen die Leerlaufautomatik eingeschaltet (Schalter in Stellung MIN), läuft der Motor in Leerlaufdrehzahl, wenn dem Generator kein Strom entnommen wird. Sobald der Motor belastet wird (Stromentnahme an den Steckdosen oder Schweißbuchsen), wird die Motordrehzahl automatisch erhöht. Es steht nun die volle Generatorleistung zur Verfügung. Mit dieser Automatik ist ein ökonomischer Betrieb des Aggregates möglich. Die Kontrolleuchte Temperatur leuchtet auf, wenn die Oltemperatur oder die Kühlflüssigkeit (bei Wasserkühlung) zu hoch ist. Der Motor wird in diesem Fall automatisch abgeschaltet. Kontrolleuchte ötdruck s_chmierung nicht mehr gewährleistet ist (2. B. wegen Olmangel), leuchtet die Kontrolleuchte auf. Bei Aggregaten mit automatischem Motorstopp wird der Motor automatisch abgeschaltet, wenn der öldruck zu niedrig ist. Kraftstoffanzeige (Ml, G2) -ar-r-s VoRHANDEN- Die Kontrolleuchte Kraftstoff (M1) leuchtet auf, wenn Kraftstoff nachgefüllt werden muss. Es steht dann nur noch eine bestimmte Kraftstoffreserve zur Verfügung (abhängig von Maschinentyp und Ausführung). Bei Aggregaten mit elektrischer Kraftstoffanzeige (C2) ist der aktuelle Füllstand ersichtlich, sobald die Zündung eingeschaltet wird. (16, 83) -FALLs VoRHANDEN- An die Steckdose (83) kann eine Fernbedienung für MotorStarUStopp angesteckt werden. Die MIN/MAX-Umschaltung (Aggregate mit 3000 U/min, falls vorhanden) kann ebenfalls über die Fernbedienung erfolgen. Bei Fernbedienung muss der Umschalter (16) in Stellung FERN (ON oder REMOTE START) stehen, Sollen die Bedienelemente am Stromerzeuger benutzt werden, muss die Fernbedienung ausgeschaltet sein (Stellung OFF oder LOCAL START). (O1 ) Oldruck zu niedrig Die Kontrolleuchte Öldruck leuchtet auf, wenn der öldruck zu niedrig ist. Der Motor wird in diesem Fall automatisch abgeschaltet. Motorstopp durch ES WICHTIG tet ist und kein oder ein zu geringer öldruck vorhanden ist. Fernstart MIN/MAX-Schalter (C5) Temperatur zu hoch Die Kontrolleuchte Öl leuchtet, wenn die Zündung eingeschalSobald der Motor läuft, wird öldruck aufgebaut. Damit verlischt die Kontrolleuchte Öl (Normalzustand während des Motorlaufs). Sollte der Öldruck soweit absinken, dass die Motor- WIGHTIG ölquatität,..zu niedrige ïlOlviskosität,. l" niedrige zu niedriger ölstanO uñO geringe Oltemperatur verringern den Beachten Sie deshalb: - Wartungsintervalle einhalten, eualitätsöt vetwenden und reg elmà ßig O lsta n d kont roll iere n - Aggregat nach dem Motorstart ohne Last mit niedriger Dreh_ zahl ca.2 min warmlaufen lassen (bei niedriger lJmgebungstemperatur (unter 10 "C) ca.4 bis 5 min) - Aggregat nicht betreiben, wenn ein Fehler im Schmierölsystem vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitioen. ' Bei Schweißaggregaten mit Leerlaufautomatik kann mit dem Gashebel von Hand die Drehzahl erhöht werden, wenn ein konstanter Schweißstrom benötigt wird. Zündschloss (Ql ) -ralr-s Motorschutz durch öldrucküberwach ung Oldruck. Dadurch kann es zum Abschal- lllli Bei defekter Leerlaufautomatik den Gashebel nur hotfalls zur Regulierung der Drehzahl ven¡¿enden. Umgehend Fehlerursache beseitigen! I H34 ESoEL ten des Motors kommen. Bei Aggregaten mit Leerlaufautomatik wird die Motor_ lll+ öldrucküberwachung Motoren mit interner öldrucküberwachung und Motorstopp schalten selbständig ab, wenn der öldruck zu niedrig wird. z-u drehzahl automatisch auf Maximaldrehzahl geschaltet, wenn eine Ausgangslast enlnommen wird. Deshalb den Gashe_ bel immer in Stellung MIN (gedrückt) lassen. lst das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu fett, wird zu viel Benzin verbraucht, der Motor läuft schlecht und die Abgaswerte sind zu hoch. ES, llll+ Zu niedrige Ölquatität, zu niedrige Ölviskosität, zu niedriger Ölstand und geringe Öltemperatur verringern den Oldruck. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen. z_u lllç Zu hohe Umgebungstemperatur, zu hohe Motorbelastung und Fehler im Kühlsystem erhöhen die überwachte öl- bzw Kühlflüssigkeitstemperatur. Dadurch kann es zum Abschalten des Motors kommen, Beachten Sie deshalb: Wartungsinterualle einhalten, Qualitätsöl vetwenden und regelmä ßìg Olstand kontrollieren - Aggregat nach dem Motorstart ohne Last mit niedriger Drehzahl ca.2 min warmlaufen lassen (bei niedriger Umgebungstemperatur (unter 10 "C) ca.4 bis 5 min) Aggregat nicht betreiben, wenn ein Fehler im Schmierölsystem vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitigen. - Aggregat nicht überlasten. Überhitzten Motor im Leerlauf (falls möglich) oder im Stand abkühlen lassen. Dann mit - reduzie rter Last we ite ra rbe ite n. - Aggregat nicht betreiben, wenn ein Fehler im Kühlsystem vorliegt. Erst die Fehlerursache beseitigen.